Samstag, 29. Dezember 2007

Pünktlich zum Jahreswechsel......



......haben wieder zahlreiche Wirte in der Gemeinde Fügen ihre Preise neu kalkuliert und sind alle samt zu demselben Ergebnis gekommen. Trotz der traurigen Tatsache, dass Preissteigerungen bei Lebensmitteln, Treibstoffen, Verwaltungsgebühren, Polizeistrafen, Skikarten, Dienstleistungen etc., etc., etc., bereits zur tagespolitischen Normalität gehören stimmen auch die Wirte bereitwillig in den Chor des Kapitalismus ein und machen den sonst als entspannend bekannten und beliebten Wirtshaus/Kaffeehausbesuch zu einer finanziellen Belastung, welche auf Dauer massive Auswirkungen auf den Verschuldungsgrad der Bevölkerung haben kann. Obwohl keine merkliche Qualitätssteigerung bei den angebotenen Produkten zu verzeichnen ist und die Bevölkerung aufgrund des Tourismus ohnehin schon Preise zu bezahlen hat die es notwendig erscheinen lassen einen eigenen Bausparer für Gasthausbesuche anzulegen, wird die Korrektur der Preise nach oben ohne weiteres hingenommen. Kaum jemand denkt daran nachzufragen womit man die alljährliche Preissteigerung rechtfertigt und weshalb es immer nur teurer, aber niemals billiger wird? Hier ein möglicher Erklärungsversuch: Der Ölpreis wird durch die kriegstreiberische Politik der Vereinigten Staaten und dem unersättlichen Durst Chinas nach Öl in die Höhe getrieben. Kaffeebauern in Südamerika, welche ihr Endprodukt zu einem Spotpreis an Großhändler verkaufen sind das schwächste Glied in der Handelskette und werden ausgebeutet. Aufgrund der erhöhten Transport- und Energiekosten (Öl) gibt es nur eine einzige Möglichkeit die Mehrkosten für jene die an dem Handel verdienen zu decken - der Preis für den Kunden muß gesteigert werden. Dieser sehr vereinfachte Erklärungsversuch macht deutlich, dass fast jede Preissteigerung in engem Zusammenhang mit dem Ölpreis steht und selbst die Wirte in der Gemeinde Fügen regelrecht dazu gezwungen sind die unerwünschten Kosten auf den Kunden abzuwälzen.........."Coffee for Oil".........."babel"

Montag, 24. Dezember 2007

Die "szeneblog"-Redaktion....


......wünscht Euch allen ein besinnliches und frohes Weihnachtsfest!! Wie man an der nebenstehenden Umfrage deutlich erkennen kann, wird heute Abend in den meisten Häusern das Christkindl die Geschenke bringen und das ist gut so. FROHE WEIHNACHTEN und nochmals vielen Dank für eure Teilnahme an der website......."rettet das Christkind!!!!!"....."babel"

PS: Zur Erinnerung ;-).....für alle Gitarristen - drei Griffe genügen!!!

Stille Nacht, heilige Nacht!

Stille Nacht, heilige Nacht!
Alles schläft, einsam wacht
Nur das traute hochheilige Paar
Holder Knabe im lockigen Haar
Schlaf in himmlischer Ruh
Schlaf in himmlischer Ruh
Stille Nacht, heilige Nacht
Hirten erst kundgemacht
Durch der Engel Halleluja
Tönt es laut von fern und nah:
Christ, der Retter ist da
Christ, der Retter ist da

Stille Nacht, Heilige Nacht
Gottes Sohn, oh, wie lacht
Lieb' aus deinem göttlichen Mund
Da uns schlägt die rettende Stund
Christ, in deiner Geburt
Christ, in deiner Geburt

(Franz Gruber, 1818 / Mohr /

Samstag, 22. Dezember 2007

Mehr als traurig......


.....ist es, dass sich so mancher "szeneblog"-Leser im Bezug auf die Diskussionskultur wieder einmal nicht an die Regeln halten konnte und somit etwas heraufbeschworen hat, das in keinster Weise im Sinne der Redaktion ist. Aufgrund der heftigen, um nicht zu sagen untergriffigen Leserkommentare im Bezug auf den Weihnachtsmarkt und die Organisation des Faschingstreibens in Fügen legte ein Gemeindebediensteter mit sofortiger Wirkung all seine Funktionen als Organisator des Faschings zurück. Aufgrund der Tatsache, dass einige Leser die Anonymität des Internet dazu benutzen ihrem Frust freien Lauf zu lassen und sich der derben Sprache bedienen um jene Menschen zu kritisieren, die sich öffentlich für eine Sache einsetzen, möchte die Redaktion folgendes klarstellen. Auf dieser Plattform stehen Spaß und unterschwellige/konstruktive Kritik im Vordergrund. Wer hier mit Kraftausdrücken und beleidigenden Wortmeldungen/Namensgebungen um sich wirft, ist unerwünscht. Einen "blog" zu erstellen ist "watscheneinfach" und es steht jedem frei dies auch zu tun. Für die Zukunft muss jedoch eines klar sein. Qualifizierte Wortmeldungen und Kritik JA!!! - Beschimpfungen, Beleidigungen, Diffarmierungen udgl. mehr NEIN!!! Der besagte Gemeindebedienstet hat sich jahrelang im Sinne der Gemeinde eingesetzt und eine derartige Behandlung mit Sicherheit nicht verdient......."Danke Josef!!!!!!!".........."babel"

Donnerstag, 20. Dezember 2007

Vor langer, langer Zeit.......


.........als Weihnachten noch Weihnachten trug sich in der Zillertaler Gemeinde Fügen ein Weihnachtswunder zu. Der kleine Josef spazierte in den Wald vorbei am STRAHLEGG und über den ERLEBACH. Als er im Wald UNTER LERCHEN dahin marschierte stand er plötzlich vor einem STEGER, dessen Überquerung aufgrund der Gefahr einfach nur OBERRAUCH war. Der mutige Josef schaffte jedoch die Überquerung und traf unweit vom FANKHAUS auf einen GOGL der sich offenbar im Wald verlaufen haben musste. Er nahm das Tier an sich und ging weiter bis er an den reißenden OPBACHER kam. Dort verweilte er und seufzte: "Jetzt bräuchte ich einen BAUMANN, der mir eine Brücke errichtet und einen HEISN Tee um mich zu wärmen. Es wurde dunkel und der kleine Josef fühlte sich sehr INSAM. Er setzte sich in eine GRUBER und begann gar bitterlich zu weinen. Er hatte sich verlaufen und ein DAUM war ihm schon fast abgefroren als plötzlich ein Engel erschien und zu ihm sprach: "Geh HEIM Josef denn hier im Wald treibt sich ein Ungeheuer herum. Von der HÖLL WARTH es gekommen und trachtet jedem nach dem Leben." Josef erschrak und befolgte den Rat des Engels, schnappte den GOGL, schaute durch den GUGGA um die Umgebung zu erkunden und lief und sprang wie ein BÖCK. Vorbei am BRUNNER, entlang vom ANGERER, über den BERGER bis hin zum ACKAH. Dort hilt er inne, blickte auf zum Himmel und sah einen STEANG, der ihm den Weg nach HAUSER zeigte. Die Schönheit des STEANGS war der OBERHAMMER und er war dermaßen HELL, dass es ihm einen FREUDENSCHUSS versetzte. Auf dem Heimweg traf Josef noch einen MÜNCH dem er sogleich sein Erlebnis erzählte. Als Josef schließlich UNTERER der KUPFNER-Kuppel der KIRCHLER stand wurde ihm klar, dass er ein Weihnachtswunder erlebt hatte. Josef trat in das Gotteshaus ein, spendete ein paar KRONTHALER und versprach jedes Jahr WIDNER zu kommen um dem Herrn zu danken und seiner FREUDLING Ausdruck zu verleihen.........die "szeneblog"-Redaktion wünscht frohe WEIHNACHTEN!!!!!............"DANKE FÜR´S LESEN!!!!!"........."babel"........

Dienstag, 18. Dezember 2007

Was wäre wenn......


......Weihnachten zur heutigen Zeit stattgefunden hätte? Wie ein derartiges Szenario aussehen könnte hat ein unbekannter Autor in der nun folgenden Abhandlung erkundet. Die Darstellung des nun folgenden fiktiven Szenarios kommt gefährlich nahe an die Wahrheit heran und kann wohl kaum als absurd eingestuft werden. Aber bitte - lest selbst......

DPA: Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln
Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen

BETHLEHEM, JUDÄA - In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war. Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie von einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihnen angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt gegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."
Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zur medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage rechnen. Weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott, wird ihr geistiger Zustand näher unter die Lupe genommen. In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."
Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten behaupteten übereinstimmend, dass ihnen ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken befohlen hätte, den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede vollgekiffter Junkies, die ich je gehört habe."
.........."boytoy"........."reality?"............

Montag, 17. Dezember 2007

Klein aber fein.....


.........ist laut Zeugenaussagen der Fügener Weihnachtsmarkt. Wie jedes Jahr haben die Verantwortlichen Kaufleute und Vereine vor allem versucht den gemütlichen Charakter des Marktes zu betonen und einen Treffpunkt für die einheimischen Glühweinliebhaber und Kastaniengourmets zu schaffen. Im Gegensatz zu den Weihnachtsmärkten in Innsbruck oder Rattenberg, welche bereits zu 100 Prozent dem Gedanken des Kapitalismus zum Opfer gefallen sind und wo "busweise" Touristen hingekarrt werden um ihnen eine vermeintlich heimelige Marktatmosphäre vorzugaukeln, kann man in Fügen tatsächlich noch ein wenig den Geist der Weihnacht spüren und sich zum heiteren Gedankenaustausch mit den Einheimischen treffen. Aufgrund der Tatsache, dass es den Brauch derartiger Märkte in Italien nicht gibt wird die Werbemaschinerie in Gang gesetzt um dafür zu sorgen, dass es mit Sicherheit keinen Spaß macht um die Weihnachtszeit durch die Innsbrucker Altstadt zu spaziern und sich mit Händen und Füßen dagegen zu wehren zertrampelt zu werden. Nicht so in Fügen - hier besteht noch die Möglichkeit seinen Glühwein, Punsch, Kakao,...... zu genießen ohne Angst haben zu müssen, dass einem ein Italiener unter den Füßen durchläuft und man daraufhin (vor lauter Schreck) das köstliche Heißgetränk verschüttet. Es bleibt zu hoffen, dass man auch in den kommenden Jahren erfolgreichen Widerstand gegen die Überkommerzialisierung von Weihnachten leisten kann und den Weihnachtsmarkt in Fügen so lässt wie er ist - ein Markt von Einheimischen für Einheimische..............."keep it real"....."babel"

Donnerstag, 13. Dezember 2007

Wenn kein Hahn mehr nach einem kräht.....


…... dann versucht man oft die Karriere anzukurbeln indem man sich für ein Männermagazin auszieht, oder eine so genannte „Auszeit“ nimmt um mit neuem Umfeld, sprich Band, einen verzweifelten Comeback-Versuch zu startet. Nach Auftritten in halbvollen Hallen und Bierzelten auf Dorffesten entschied sich nun die Starmania Siegerin von 2003 Verena Pötzl für die zweite Möglichkeit um es nicht ihren Ex-Kollegen und Tiroler Landsleuten Michael Tschuggnall und Nadine Beiler gleichzutun und vollkommen in die Bedeutungslosigkeit zu versinken. Man entschied sich dazu das Comeback in der Fügener Bawa Lounge von statten gehen zu lassen und dem Ganzen einen exklusiven Touch zu verleihen indem der vermeintliche Event groß angekündigt wurde und mit musikalischer sowie sängerischer Qualität wirbt. Verena Pötzl, die nebenbei bei H&M an der Kassa arbeitet und bei ihrem letzten Auftritt in der Festhalle Fügen nur aufgrund der horrenden Gage in Erinnerung blieb, hat viel von ihrem Bekanntheitsgrad eingebüßt und wird sich schwer tun in die Hitlisten zurückzukehren. Ob mit dem Relaunch (Fachbegriff aus der Wirtschaft - beschreibt die Einführung von direkt auf dem Vorgänger aufbauenden Nachfolgeprodukten, die meist dazu dienen soll, den abschwächenden Absatz im Reifestadium des Produktlebenszyklus zu stabilisieren (Erholung vom Rückgang) oder einem solchen vorzubeugen) der "Marke" Verena Pötzl ein nicht enden wollender Ansturm auf die CD-Läden erreicht werden kann gilt als unsicher. Auch die Frage ob mit der Bawa Lounge das passende Etablissement gefunden wurde darf bezweifelt werden, da der durchschnittliche Starmania und Verena Pötzl Fan wohl eher aus der Abteilung Zahnspange und Hautprobleme kommt und nicht die Kriterien zum Einlass in die Bawa Lounge (Eintritt ab 20 Jahren!) erfüllt............"und wenn du glaubts es geht nicht mehr - kommt von irgendwo die Pötzl her!"............."big smooth"..........

Mittwoch, 12. Dezember 2007

Den Radaubrüdern an den Kragen.....


.......geht es ab sofort in der Gemeinde Fügen. Jener pubertierenden und alkoholisierten Minderheit, welche regelmäßig entlang der Fügener "Partymeile" ihr Unwesen treibt und bisher Schäden in nicht unerheblicher Höhe verursacht hat, soll ab sofort die "Schneid" abgekauft werden indem ein privater Wachdienst für Ordnung sorgt. Erst kürzlich hat sich der Fügener Gemeinderat unter Bürgermeister Walter Höllwarth dazu entschlossen dem Vandalismus mit Hilfe von außen ein Ende zu setzen. Unbestätigten Meldungen zufolge soll der private Wachdienst in Wahrheit ein Rehabilitierungsprogramm für Schwerverbrecher sein, welche durch den intensiven Kontakt mit dem Gefühlsleben jugendlicher Halbstarker und deren Aggressionspotenzial lernen sollen, mit alltäglichen Problemen umzugehen und ihre eigenen Emotionen zu kontrolliern. Trotz heftigen Widerstandes von Seiten der Elternvertreter hat man sich entschlossen diesem speziellen "Wachdienst-Projekt" in Fügen eine Chance zu geben. Auch von Seiten der Landespolitik gibt es ein OK zu dem Projekt das trotz eines gewissen Gefahrenpotenzials doch für gut befunden wurde und in weiterer Folge eine Diskussion um die Bewaffnung der aus den Justizanstalten entlassenen Männer in Gang setzte. Allen Zweifeln zum Trotz hat man sich nun dazu durchgerungen den Wachdienst (natürlich nur im Ernstfall) dazu zu ermächtigen von diversen Waffen (Stg. 77, Handgranaten, UZI`s etc....) Gebrauch zu machen sollte der meist alkohlisierte und äußerst aggressive Jugendliche Randalierer nicht kooperieren. Ab sofort könnte der Geräuschpegel entlang der Fügener "Partymeile" etwas steigen, dies ist jedoch notwendig um den Schutz der Bevölkerung bzw. des Privateigentums zu sichern. Über die Frage Wachdienst-Pilotprojekt, welches in der Gemeinde Fügen ab sofort startet, in Zusammenhang mit der Überfüllung der Justizanstalten steht gab es vom Justizminsterium keine Auskunft........."good luck boys"........"babel"

Montag, 10. Dezember 2007

Zur rumänischen Enklave.....



.......scheint sich langsam aber sicher der Fügener Weiler Gagering (oder wie der Volksmund auch zu sagen pflegt Gaggering) zu entwickeln, der eine seltsame Anziehungskraft auf vor allem weibliche, heiratswillige Rumäninnen ausübt. Vor allem die Schönheit der Landschaft sowie die strammen Gageringer Jungbauern scheinen es den vollbusigen und leicht bekleideten Damen angetan zu haben und es ist wohl kein Wunder dass die Liebe bereits so manche sprachliche Barriere aus dem Weg geräumt hat. Auch in materieller Hinsicht gibt es eine derartige Vertrauensbasis, dass so mancher Gageringer Grund- und Hausbesitzer bereits ein Jahresabo beim Standesamt hat. Unbestätigten Meldungen zufolge gibt es einen ganz besonders großherzigen Landwirt in Gagering, welcher den zahlreichen Arbeitskräften (nach der Schließung des Etablissements in der Tenne) die Chance geboten hat als Zimmermädchen bzw. Haushälterin Fuß zu fassen. In der Zwischenzeit schreitet der Integrationsprozess, abgesehen von vereinzelten Ehestreitigkeiten, zügig voran und selbst der größte Skeptiker wird seine fremdenfeindlichen Ressentiments ablegen wenn er/sie miterlebt hat welch frischen Wind die Schönheitsköniginnen aus den Karpaten in das ansonsten so verschlafene Gagering gebracht haben. Böse Zungen behaupten der Ausdruck "Blutsauger" (begründet durch die Tatsache, dass die Heimat von Vlad Tepes Draculea (Dracula) ebenfalls in Rumänien (Transsilvanien) liegt) sei im Zusammenhang mit den interkulturellen Erfahrungen der Gageringer Landbevölkerung gerechtfertigt. Trotz zahlreicher Spekulationen der Gageringer und Fügener Bevölkerung rund um die Anwesenheit der osteuropäischen Arbeitskräfte kann ein Anstieg in den Wirtschaftsdaten von Gagering nicht verleugnet werden, was unter anderem auf größeres touristisches Interesse schließen lässt.............."Urlaub am Bauernhof"........"babel"

Donnerstag, 6. Dezember 2007

Einen herrlichen Dialog......


.......führte, wie der "szeneblog"-Redaktion zugetragen wurde, vor Kurzeme ein Ehepaar aus dem Tiroler Unterland. Dass patriarchale Gesellschaftsstrukuturen dazu geführt haben dass Männer ihre Aufgaben im Haushalt auf Essen und hin und wieder Staubsaugen beschränken dürfte dem weiblichen Teil der der Bevölkerung kaum entgangen sein. Dass diese Geisteshaltung zahlreicher Ehemänner und Boyfriends tief in der heimischen Kultur verwurzelt ist hat ein Dialog im Tiroler Unterland vor kurzem Eindrucksvoll bewiesen. Ein älteres Ehepaar, dessen Sohn auf dem Grundstück gegenüber sein Eigenheim errichtet hat und dort mit seiner Angetrauten lebt, verbrachte den Tag zeitunglesend und kaffeetrinkend im eigenen Haus. Plötzlich fiel die Aufmerksamkeit des Seniors auf eine Tätigkeit seines Sohnes der selbige am Balkon gegenüber verrichtete. Daraufhin kam es zu folgendem Dialog: "Ma***!!! Ziach mar an Vihong vircha!! Mathilde:"Oba wiaso denn, es is jo hellliachter Tog?" Vater: "Dass i ned zuaschaugn muaß wia mei Bua Wäsch aufheng!" Aufgrund solcher und ähnlicher Wortmeldungen, wird hierarchischem Denken sowie der dauerhaften Reduzierung der weiblichen Bevölkerungsschicht auf ihre "hausfräulichen" Fähigkeiten Vorschub geleistet.........."do it yourself...Schimanski does it as well ;-)"........"babel".......

Montag, 3. Dezember 2007

Dass Fügen ein raues Pflaster ist......



.........hat sich am letzten Wochenende einmal mehr herausgestellt. Nicht genug, dass Anrainer entlang der Fügener Partymeile regelmäßig fürchten müssen, dass ihre an der Straße geparkten Fahrzeuge einem sinnfreien Vandalenakt zum Opfer fallen, beginnen die volltrunkenen Radaubrüder nun auch sich an Verkehrsschildern, sowie geparkten Fahrzeugen vor Diskotheken zu vergehen. Am letzten Wochenende konnte die Polizei einen 24-Jährigen Leasingarbeiter aus Deutschland ausforschen der, nachdem er aufgrund aggressiven Verhaltens des Lokals verwiesen wurde, an einem geparkten PKW einen Schaden von insgesamt 3.000,- Euro verursachte indem er alle Scheiben einschlug sowie die Antenne verbog. Auch in der "Erlebnistherme" Fügen entstand letztes Wochenende erheblicher Sachschaden als ein Autolenker gegen ca. 06:00 Uhr Früh vergeblich die Ausfahrt aus dem Thermenareal suchte und bei einem Wendemanöver etwas zu weit in Richtung Glasfassade fuhr. Nachdem der Übeltäter den Schaden begutachtet hatte und ihn wohl für nicht erwähnenswert befand setzte er sich wieder in seinen Wagen und fuhr in Schlangenlinien davon. Obwohl letztere Sachbeschädigung wohl eher in die Kategorie Unfall einzureihen ist, kann kaum davon gesprochen werden, dass es sich hierbei um so genannte Lausbubenstreiche handelt. Es vergeht seit geraumer Zeit keine Wochenende an dem nicht zahlreiche Begrenzungspfosten, Zäune, Laternen oder Mülleimer entlang der Partymeile zweckentfremdet oder zur allgemeinen Belustigung entweder demoliert oder aus der Verankerung gerissen werden. Es wäre nicht verwunderlich, wenn der eine oder andere Geschädigte hier an Selbstjustiz denkt und den randalierenden Nachtschwärmern auflauert um ihnen zu zeigen wo "Bartl den Most holt". Vielleicht wäre es sinnvoll eine Art Bürgerwehr (an furchteinflößenden Zeitgenossen sollte es nicht fehlen) für die Sicherheit und den Schutz des Privatvermögens der Bevölkerung ins Leben zu rufen und so die ins bodenlose gesunkene Hemmschwelle wieder etwas anzuheben........."Auch die Bretter, die man vor dem Kopf hat, können die Welt bedeuten."........."babel"........

Die FahrBAHNverhältnisse unterschätzt......



......hat kürzlich der Fahrer einer Inntaler Firma, welcher im Gemeindegebiet von Fügenberg unterwegs war. Mit seinem ca. 23 Tonnen wiegenden Fahrzeug war er auf der äußerst schmalen Straße bergwärts unterwegs. Als der Betonmischwagen seitlich vom Weg abstürzte und im angrenzenden, abschüssigen Feld zum Stillstand kam, bemerkte der Fahrer, trotz anfänglicher Skepsis, dass er doch tatsächlich die Kontrolle über das Fahrzeug verloren hatte. Er konnte sich schnell aus dem Führerhaus (die Bezeichnung desselben steht nicht in Verbindung mit der Person Adolf Hitlers) befreien und die zuständige Rettungsmannschaft alarmieren, welche den abgestürzten Pumpenwagen unter großem Publikumsinteresse wieder auf die Straße befördern konnten. Der Mut des LKW-Lenkers sich den winterlichen Straßenverhältnissen zu stellen und somit sein fahrerisches Können zu beweisen verwandelte sich schnell in Angst als er samt Gefährt talwärts rutschte. Schneebedeckte Straßen bzw. winterliche Fahrverhältnisse sind nicht nur für Führerscheinnneulinge eine Herausforderung sondern treiben auch so manchem glatteiserprobten Routinier den Angstschweiß auf die Stirn........"don`t brake on snowy ground"......"babel".....

Sonntag, 2. Dezember 2007

Mit einem genialen Schachzug.....



.........hat es ein Fügener Gastwirt geschafft seine Hotelbar zu einem absoluten "szene"-Treff für den männlichen Teil der Bevölkerung zu machen. Während besagte Theke bereits in früheren Jahren eine wahrhafte Pilgerstätte für durstige Stammtischphilosophen war ist der Umsatz nach dem Abgang einer Langzeitkellnerin merklich zurück gegangen. Mit der Verpflichtung einer neuen Bardame, welche zuvor bereits auf (örtlich gesehen) höherer Ebene mit ihrer offenen, herzlichen und einladenden Art dafür gesorgt hatte, dass so mancher einsame Wanders- oder Weidmann der verlockenden Kombination von Wein, Weib und Gesang nicht widerstehen konnte, scheint jedoch neues Leben in die Fügener Hotelbarszene gekommen zu sein. Die zahlreichen männlichen Barbesucher, welche sich nach einem nervenaufreibenden Arbeitstag den kleinen Luxus eines alkoholischen Getränkes sowie einer angeregten Unterhaltung mit besagter Bardame gönnen, wissen deren Qualitäten zu schätzen und sorgen mit ihrem teileweisen, langzeitigen Verbleib an der Bar für eine höher Getränkefrequenz und somit für mehr Umsatz. In einem strengen Auswahlverfahren hat der Arbeitgeber die Qualifikation der aus einem der ehemaligen Warschauer-Pakt Staaten stammenden Bardame überprüft und sie anschließend engagiert. Ob der neue "Shooting-Star" unter den Bardamen mit ihrer aufgeschlossenen Art gegenüber anlehnungsbedürftigen Konsumenten für den einen oder anderen "cat-fight" sorgen wird bleibt abzuwarten........"are you married?"........"babel"

Mittwoch, 28. November 2007

Mit Spannung erwartet.....


.......wird der am Freitag in Fügen stattfindende Krampusumzug des Teufelpasses "Fügener Höllenbrut". Nachdem Veranstaltungen dieser Art in den letzten Jahren stark an ihrer herkömmlichen Bedeutung verloren haben und es immer wieder zu zahlreichen Meinungsverschiedenheiten unter der Bevölkerung bezüglich Sinnhaftigkeit und Ursprünglichkeit des Krampuslaufes kam, darf man gespannt sein ob der Umzug auch dieses Jahr wieder Grund zur Aufregung ist. Obwohl der Einsatz des Teufelpasses im Bezug auf Verkleidung und Organisation lobenswert ist, muss befürchtet werden, dass die Orientierung Richtung Hölle bzw. die Identifizierung mit der Figur des Knecht Ruprecht allzu ernst genommen wird und im Anschluss an die Veranstaltung nicht nur die Kinder ein unruhige Nacht verbringen. Es wäre jedoch wenig sinnvoll den Teufel an die Wand zu malen (besonders passendes Wortspiel ;-)!!) und davon auszugehen, dass die Fügener Krampusse prinzipiell nur das Ziel verfolgen sich zu betrinken um anschließend unter "Höllenlärm" (Wortspiel?) ins Dorf einzuziehen und dem Publikum die Hölle heiß zu machen (OK jetzt lass ich`s bleiben ;-)). Es könnte jedoch durchaus von Interesse sein dem Treiben am Freitag beizuwohnen um eventuelle, skandalöse Krampusrituale live mitzuerleben, welche wiederum für höllischen (OK, OK...ich weiß!!) Diskussionszündstoff sorgen könnten. Ob die Veranstaltung in diesem Jahr das katholisch geprägte Weltbild des konservativen Teils der Bevölkerung erschüttern wird bleibt abzuwarten........"Die klimatischen Bedingungen in der Hölle sind sicher unerfreulich, aber die Gesellschaft dort wäre von Interesse. Zitat von Oscar Wilde (1854-1900), irischer Schriftsteller"......."babel".......(PR).....

PS: Wieso wird der Fügener Teufelpass eigentlich nicht von "Camping Hell" gesponsort?

Dienstag, 27. November 2007

Komplett neue Wege......


......beschreitet ein Gastwirt in der Fügener Nachbargemeinde "Hocht" wenn es darum geht neues Personal für sein Luxusrestaurant zu rekrutieren. Zum ersten mal in der Geschichte des Zillertales hat ein Geschäftsmann die zündende Idee ein "Kellnerinnencasting" zu veranstalten. Junge, gutaussehende Damen werden per Anzeige dazu aufgefordert sich den prüfenden Blicken einer strengen Jury zu stellen und in den verschiedenen Disziplinen (welche auch immer das sein mögen) ihr Können zu beweisen. Die Siegerin des Castings wird mit einer Ganzjahresstelle im "Hochta" Luxusresort belohnt und darf sich "beste Kellnerin des Zillertales" nennen. Mit dieser extravaganten, bahnbrechenden sowie ausgefuchsten Idee, welche die Gemeinde "Hocht" zum absoluten "Kellnerinnen-Mekka" macht, scheint ein neues wirtschaftliches Zeitalter für die Entwicklungsgemeinde begonnen zu haben. Tausende und abertausende Arbeitswillige Damen, welche diese einmalige Chance bestimmt nützen wollen, werden in Scharen aus dem gesamten Land zum Kellnerinnencasting nach "Hocht" pilgern um sich einen Platz an der Sonne ("Sunnseit") zu sichern. Durch ihre, aufgrund der großen Masse der Teilnehmerinnen, wochenlangen Aufenthalte werden sie nicht nur für ein Umsatzplus in den umliegenden Gemeinden sorgen sondern auch ein Bereicherung für die männliche Dorfbevölkerung darstellen. Wann genau das Casting für die Königin unter den Kellnerinnen stattfinden wird entzieht sich der Kenntnis der Redaktion. Wer jedoch die Augen offenhält wird die Anreise der unzähligen, potenziellen Bardamen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht übersehen......"one more please!, ONE MORE!!!!, ANOTHER ONE - BITCH!!!!!!"......"babel"

Sonntag, 25. November 2007

Dem Tod ins Auge geblickt.......


......hat, wie kürzlich bekannt wurde, ein Mitglied einer Reisegruppe aus Fügen, welche sich zum Zwecke des kulturellen Austausches mit Gesinnungsgenossen ins benachbarte Bundesland Salzburg, genauer gesagt nach Saalbach Hinterglemm, begab. Der Anlass der Reise war das dort stattfindende Treffen einer freiheitsliebenden Gesellschaftsschicht, deren Lebensphilosophie in engem Kontakt mit einer aus den USA stammenden Motorradmarke steht. Vom durchtriebenen Ambiente der Veranstaltung verleitet ließ sich ein ansonsten wenig trinkfreudiger, mitgereister Fügenberger dazu hinreißen Alkohol zu konsumieren was zu wahrhaft leichtfüßigen "Freudentänzen" sowie enorm gesteigerter Kontaktfreudigkeit führte. Mit den Worten "PARTY, PARTY!!!" sowie lockeren Hüftschwüngen versuchte der bekennende Fußballfan einen an der Bar stehenden Mann aus der Abteilung Kleiderschrank, dessen Oberarmtätowierungen auf dem Rücken des Fügenbergers wohl kaum ausreichend Platz gefunden hätten, zum mittanzen zu bewegen. Sich der Gefahr auf der Intensivstation zu landen in keinster Weise bewußt, ließ sich der mutige Partylöwe nicht von seiner Mission abbringen und versuchte erneut mit den Worten "PARTY, PARTY!!" sowie einem angedeuteten Striptease Stimmung zu machen. Die restlichen, mitgereisten Fügener beobachteten das Treiben aus der Ferne und hatten bereits die Nummer des Notarztes auf dem Handydisplay gewählt. Der genervtet Biker reagierte jedoch zur allgemeinen Erleichterung mit einem verächtlichen Blick sowie dem Zitat "Du Bauer!" um dann weiterhin in stoischer Ruhe zu verharren. Die berühmte "Was wäre gewese wenn"-Frage ist in diesem Zusammenhang mit Sicherheit keine schöne Vorstellung........"do you wanna dance?"........"babel"

Donnerstag, 22. November 2007

Als edler Spender.....


.......erweist sich der Gewinner der "szeneblog"-Wahl zum heißesten Single in Fügen/Fügenberg ("Staudach" Andi). Aufgrund veränderter privater Umstände ist es dem siegreichen Fügenberger nicht mehr möglich seinen Gewinn (ein Wochenende im Aviva Single Resort/OÖ) einzulösen und so hat er sich dazu entschlossen seinen Gewinn einem caritativen Zweck zuzuführen. Der soziale Grundegedanke des Fügenberger Musikers wird von Sponsor "Bodwandl" Didi unterstützt, der sich sofort auf Anfrage der Redaktion dazu bereit erklärte den Gewinn von ca. 250 - 300 Euro in Bargeld umzuwandeln und einem guten Zweck zukommen zu lassen. Die "szeneblog"-Redaktion wurde nun offiziell damit beauftragt einen Fügener Empfänger für die Spende ausfindig zu machen. An dieser Stelle nun die offizielle Bitte an die "szeneblog"-Gemeinde: Sollte jemandem ein Fall bekannt sein, für welchen die Spende dringend benötigt wird ersuchen wir um ein e-mail an barrystriker@yahoo.ca mit allen notwendigen Daten wie Adresse, Telefonnummer etc.... Die Übergabe der Spende erfolgt dann unter Einhaltung höchster Diskretion. Die Empfänger des Geldes werden nicht bekannt gegeben. Sollte es zahlreiche Vorschläge bezüglich der Empfänger des Geldes geben wird eine interne (von der Redaktion gewählte) Jury über die Vergabe des Geldes entscheiden........"charity is a great thing to do"......."babel"

Montag, 19. November 2007

Auf wackeligen Beinen......


......stehen Faschingsveranstaltungen in Fügen bereits seit Jahren. Irgendwie geht die närrische Zeit fast immer spurlos an unserer sonst so aktiven Gemeinde vorüber. Trotz jahrelanger Versuche den Faschingsumzug in Fügen zu einem "Event" zu machen gelange es kaum mit dem närrischen Treiben etwa von Gemeinden im Inntal oder im Oberland mitzuhalten. Der Einsatz all jener Personen, die sich Jahr für Jahr im Sinne der Erheiterung der Dorfbevölkerung engagiert haben ist zwar lobenswert jedoch in den letzten Jahren kontinuierlich weniger geworden und so kann das Faschingstreiben der letzten Jahre nur als sehr marginal witzig bezeichnet werden. "Holbtscharige" Faschingswägen bei denen der ausufernde Alkohlkonsum die Grundlage des "Lustigseins" bildete, gepaart mit "performances" deren humoristischer Charakter sich wohl nur den Darsteller selbst erschloss, haben den Fasching in den letzten Jahren zu einem Trauerspiel verkommen lassen. Die neu formierte Fügener Faschingsgilde (vor kurzem im Wochenmedium "Tiroler Woche" abgebildet) kann bisher nur in sehr begrenzter Weise auf die humoristische Unterstützung der Dorfbevölkerung hoffen, was die Organisation eines ordentlichen Faschingsprogramms fast zum Ding der Unmöglichkeit macht. Dass es keineswegs einfach und mit viel Arbeit verbunden ist ein unterhaltsames Programm auf die Beine zu stellen erscheint klar. Ob es allerdings sinnvoll ist die Haut des Bären (Ankündigung einer großartigen Faschingsveranstaltung)vor dessen Erlegung (erfolgreiche Durchführung der Veranstaltung) zu verkaufen bleibt abzuwarten........"what makes you laugh?"......"babel"

Sonntag, 18. November 2007

Ein wenig enttäuscht.......


.......waren kürzlich die Mitglieder des Fügener Theater- und Kulturvereins. Anlässlich der Premiere des neu einstudierten Theaterstückes wurden insgesamt 40 Freikarten an namhafte Mitglieder der örtlichen "High Society" ausgegeben um unter anderem auch den politischen Vertretern (sprich Gemeinderäten) zu einem humorvollen und kulturellen Erlebnis zu verhelfen. Trotz freiem Eintritt und garantierten Lachsalven für die Zuschauer fand (bis auf die Eintrittskassiererin) kein Mitglied des Dorfgremiums die Zeit der Darbietung beizuwohnen. Gerade weil die politische Arbeit zweifelsohne am Nervenkostüm zerrt und auch der oftmals schwierige Entscheidungsfindungsprozess zu einer psychischen Belastung werden kann, wäre doch ein wenig Entspannung und Unterhaltung das richtige Mittel um dem drohenden Magengeschwür bzw. dem Nervenzusammenbruch prophylaktisch entgegenzuwirken. Ob die Abwesenheit der "hohen Politik" bei der Premiere des Theatervereins auf den stressigen Alltag oder ein vermeintliches Desinteresse an kulturellen Veranstaltungen zurückzuführen ist, sei an dieser Stelle der Interpretationsfähigkeit des Lesers überlassen........"what is culture?"......"babel"

Mittwoch, 14. November 2007

Männer haben Angst vor mir.....


........lautete das Thema der vor kurem ausgestrahlten „Barbara-Karlich-Show“ auf ORF2. Mit von der Partie waren diesmal auch zahlreiche Einheimische, welche nicht nur in der vordersten Publikumsreihe saßen, sondern auch durch zwei namhafte Vertreter der Region auf der Bühne präsent waren. Jene Dame, die bereits einen ortsansässigen Singleclub gegründet, stand der zur Zeit schwangeren ORF-Talkmasterin zum Thema ‚ewiges Singledasein’ und dazu passenden Vorurteilen Rede und Antwort. Gerade die von der Gesellschaft oft erwarteten Rollenklischees (von wegen man muss als Frau mit 30 doch schon längst verheiratet sein und Kinder haben) wurde kritisiert und teilweise entkräftet.Natürlich waren die Talk-Gäste nicht alleine ins ferne Wien gereist, und so wurde das ohnehin für Normalbürger kaum zu erreichende geistige Niveau der Sendung durch diverse Wortmeldungen der „1.-Reihe-Zillertaler“ ergänzt und auf den intellektuellen und gesellschaftspolitischen Mount Everest geführt. Ob es nun tatsächlich der Wahrheit entspricht, dass Männer Angst vor Frauen haben die sich beim ausgehn’ mit einer ganzen Horde anderer (paarungswilliger?) Herren der Schöpfung umgeben sei dahingestellt. Doch weiterhin gilt wohl: nur wer suchet der findet! Und für jeden Topf gibt’s bekanntlich einen Deckel......."ghostwriter".........

Montag, 12. November 2007

Die Zornesröte ins Gesicht.....



.........trieb es kürzlich einem Besucher der Therme in Fügen. Zwei Männer, welche sich dazu entschlossen, zu Zwecken der körperlichen Entspannung, die Saunalandschaft des Fügener Wellnesstempels aufzusuchen, machten dort ein prägende Erfahrung. Einer der beiden Herren ließ das von ihm getragenen Schuhwerk (schwarze Lederstiefel), vermutlich aufgrund der Geruchsentwicklung, außerhalb des Kleiderspinds stehen und gönnte seinem Körper ein wenig Erholung vom stressigen Alltag. Als der Saunagang beendet war und sich der erholte und zufriedene Thermenkunde wieder in die Umkleidekabine begab konnte er seine heißgeliebten Stiefel vorerst nicht finden. Sofort fiel der Verdacht auf seinen Begleiter, welchen er prompt verdächtigte ihm einen Lausbubenstreich gespielt und die Stiefel versteckt zu haben. Dieser war sich jedoch absolut keiner Schuld bewusst und überzeugte den Ankläger von seiner Unschuld. Wutentbrannt begann die fieberhafte Suche nach dem Schuldigen und auch die Hoffnung doch das Opfer eines Scherzes geworden zu sein war noch nicht vollkommen gewichen. Mit seinen "Bodeschlapfen" als Beinkleid machte sich der Geschädigte auf und meldete den Vorfall an der Kasse der Therme, wo man diesen mit an Lethargie grenzender Gelassenheit zur Kenntnis nahm, dem Kunden versicherte, dass es sich nur um eine Verwechslung handeln könne und ihm für die Zukunft riet seine Stinkstiefel doch im Kasten zu versperren. Der schwerst geschockte, bestohlene Kunde hinterließ im Glauben an das Gute im Menschen Name und Adresse an der Kassa und wartet bis heute vergeblich auf seine Stiefel. Die Erkenntnis, dass manchen Menschen absolut nichts heilig ist und sogar gebrauchte Stiefel zum Diebesgut werden lässt darauf schließen, dass die Armut in unserer Umgebung stetig zunimmt. Ob das unerlaubte Entwenden der Stiefel in einen sozialpolitischen Zusammenhang mit dem Thermenpublikum gebracht werden kann darf bezweifelt werden. Es liegt jedoch nahe, dass der Stiefeldieb versucht hat die Eintrittspreise bzw. die Vergabe von Freikarten in der Therme an bestimmte Mitglieder der Gesellschaft mit Hilfe unerlaubter Methoden zu kompensieren..................."Wer schrieb das Märchen vom gestiefelten Kater?"............."babel"

Sonntag, 11. November 2007

Alle Jahre wieder.....


........werden die Preise der örtlichen Liftgesellschaften neu gestaltet. Dass sich die Tarif für das Wintersportvergnügen nur in eine Richtung bewegen ist mittlerweile schon zum Usus geworden und wird auch nicht weiter hinterfragt. Da die Produktion der (aus Kunststoff gefertigten) Liftkarten in engem Zusammenhang mit dem derzeit astronomischen Rohölpreis steht ist es nur verständlich, dass die Verantwortlichen von Spieljochbahn und Hochfügen mehr Geld für ihre Dienstleistung verlangen. Es wäre absurd zu glauben, dass die Korrektur der Preise nach oben keinen tieferen Hintergrund hat, der es klar ersichtlich macht warum man jedes Jahr noch mehr bezahlen muss um sich auch im Winer sportlich zu ertüchtigen. Es gibt kein Skigebiet in Tirol, das nicht mit den gestiegenen Rohstoffpreisen zu kämpfen hat und zu seinem Leidwesen die Kosten auf die Kundschaft abwälzen muss um nicht geradewegs auf den finanziellen Ruin zuzusteuern. Trotz der preispolitischen Gradwanderung, welche die zuständigen Herrschaften jedes Jahr vollziehen verlieren sie nich den Mut und zeigen Zivilcourage indem sie uns weiterhin gestatten zu "äußerst günstigen" Preisen Skifahren oder Snowboarden zu gehen........"are you paying to much?"......."babel"

Mittwoch, 7. November 2007

Ein offizielles Hoch auf die Dorfgranden......


.........gibt es an dieser Stelle von der "szeneblog"-Redaktion. Das Leben in der Gemeinde wäre wohl mehr als trist, wenn nicht die höhersemestrigen Zeitgenossen unter uns hin und wieder ihre Weisheiten unters Volk bringen und uns mit Geistesblitzen den Alltag verbal versüßen würden. Kaum ein Tag vergeht an dem nicht unzählige Stammtischweisheiten ausgetauscht werden und so mancher Verantwortliche aus den Bereichen Wirtschaft, Kultur, Sport, Tourismus oder Politik erkennen lässt wie sehr doch auf ihn das Prädikat "Mann von Welt" zutrifft. Jene Aussagen bzw. Taten bestimmter Personen, die (ob unwissentlich oder nicht) eine gewisse Art des Humors erkennen lassen sind eine der Stützen des dörflichen Humors, welcher ohne die geistige Eingebung der Fügener "Amigo-Fraktion" überhaupt nicht existieren könnte. Trotz gelegentlicher verbaler Entgleisungen, wirtschaftlich geprägtem Konkurrenzdenken oder auch nur "Wunderpoaßigkeit" (wie schreibt man denn das?) kann man sich doch in regelmäßigen Abständen über das heitere Sprücheklopfen amüsieren. Aufgrund der Tatsache, dass zahlreiche Zeitgenossen ein öffentliches Amt bekleiden und somit als Personen öffentlichen Interesses gelten muss es erlaubt sein den einen oder anderen Seitenhieb auszuteilen und die Motivation hinter einzelnen Taten bzw. Wortmeldungen in Frage zu stellen. Der rege Gedankenaustausch zwischen den vermeintlichen Meinungsführern in der Dorfgemeinschaft lässt regelmäßig die geistige Klasse aufblitzen und liefert den unwiderlegbaren Beweis dafür, dass Alter vor Torheit schützt............"is there anything you want to say?"........."babel".......

Dienstag, 6. November 2007

Auf der Strecke geblieben......


......sind kürzlich einige Teilnehmer (4 Fügener, 2 Fügenberger, 1 Telfer sowie ein "Udanga") einer privaten Geburtstagsfeier im allseits bekannten "Gochtnhäusl" der Nachbargemeinde Uderns. Nachdem man anfänglich genügend "Unterlog" zu sich genommen hatte um das Entgiftungsorgan (Leber) nicht allzusehr zu überlasten, vergnügte sich die illustre Runde bei diversen Gesellschaftsspielen, deren Ziel es ist auf keinen Fall noch mehr Alkohol zu sich zu nehmen. Nachdem die Stimmung den Siedepunkt erreicht hatte und der eine oder andere Striptease (für wen selbiger gedacht war entzieht sich der Kenntnis der Redaktion) kurz bevor stand, einigte man sich darauf einen Lokalwechsel zu vollziehen. Aufgrund des schlechten Essens hatten jedoch einige Teilnehmer mit einer massiven Magenverstimmung zu kämpfen und mussten (nachdem sie ihr Inneres nach Außen gekehrt hatten) die Heimreise antreten. Nachdem man den Security-Bediensteten eines Fügener "szene"-Lokals davon überzeugt hatte, dass der Alkoholkonsum nichts mit der ausgelassenen Stimmung der Partygesellschaft zu tun hat, stand einem "geselligen Beisammensein" nichts mehr im Weg und man ließ die Korken knallen. Nachdem die Müdigkeit das Geburtstagskind an der Bar niedergerungen hatte und zwei weitere Partygäste ebenfalls die Segel streichen mussten, hatte der harte Kern jedoch noch nicht genug und ließ die Feierlichkeit mit einem Frühstück in einem bekannten Fügener Gasthof um ca. 06:30h ausklingen.........."aber das Beste ist immer noch s....., s....., s....."........."babel"...

Montag, 5. November 2007

Zu einer kulinarischen Verwechslung......


......kam es vor einiger Zeit in einem Fügener Haushalt. Ein des Nachts vom Hunger geplagter Hausgast entschloss sich dazu, vom Hausherren unbemerkt, einen mitternächtlichen Snack zu sich zu nehmen. Als er den beschwerlichen Weg durch die langen, finsteren Gänge des Hauses hinter sich gebracht hatte und endlich am Kühlschrank angelangt war, fand er dort eine große, saftige Stange Wurst vor und machte sich sogleich daran seinem Körper die dringend notwendige Energie (vorwiegend in Form von Fett) zuzuführen. Nach beendetem Mahl zog sich besagter Gast zufrieden in seine Gemächer zurück und schlief tief und fest bis zum nächsten Morgen, ehe ihn der Hund des Hausherren mit, ungewöhnlich aggressivem bellen weckte. Als sich der Hausgast am Morgen erneut in die Küche begab berichtete er seinem Gastgeber sogleich über seine nächtliche Jause und zeigte sich beeindruckt von der geschmacklichen Qualität des vertilgten Fleischproduktes. Was darauf in Form einer Erläuterung durch den Hausherren folgte war jedoch eine Erkenntnis, die den Hausgast mehr als verwunderte um nicht zu sagen schockierte. Jene köstliche Wurst mit der er noch wenige Stunden zuvor seinen Gaumen verwöhnt hatte, war ein Produkt, welches vorwiegend zum Verzehr für Hunde produziert wird. Trotz der ernüchternden Auflösung durch den Hausherren konnte der Gast die Köstlichkeit der "Hundewuucht" nicht leugnen und wunderte sich wie sehr der "Hunde des Hauses" verwöhnt wird......."all you need ist meat" ;-)..........."babel"

Sonntag, 4. November 2007

Mehr als nur bedenklich......



.......ist mittlerweile der Vandalismus, welcher beinahe jedes Wochenende vorwiegend am südlichen Ortsende von Fügen stattfindet. Ein Teil des Publikums jener drei Gastbetriebe, die entlang der nunmehr als "Fügener Partymeile" bekannten Strecke liegen, findet zusehends mehr Gefallen daran, im Zuge des Fußmarsches in das nächstgelegene Lokal, seiner Zerstörungswut freien Lauf zu lassen und eine Spur der Verwüstung vom höchst- bis zum niedrigstgelegenen Gastbetrieb zu ziehen. Zerstörte Verkehrsschilder, ausgerissene Pflanzen (erst kürzlich wurden beim Hotel Chrystal sämtliche "Buschn" ausgerissen) bzw. Begrenzungspfosten, zerschlagene Flaschen mitten auf der Fahrbahn, beschmierte Wände und sogar beschädigte Fahrzeuge sind die Folgen der lockeren Handhabung des Jugendschutzgesetzes, welche es den zahlreichen, pubertierenden Komatrinkern einfach macht ihrem zweifelhaften Freizeitvergnügen nachzugehen. Obwohl es durchaus verständlich ist, dass vor allem Teenager dem "Saturday Nightfever" verfallen und sich ihrer Vergnügungssucht hingeben, macht es wohl kaum Sinn ihnen bereits in diesem Alter den regelmäßigen, ausufernden Alkoholkonsum als gewöhnlich zu verkaufen.........."are you out of control?"......."babel"....

Freitag, 2. November 2007

Zu einem Fixtermin.....


..... für Freunde der gepflegten (wenn auch lautstärkenmäßig nicht immer leicht verträglichen) Unterhaltungsmusik hat sich in den letzen Jahren die Halloween Party im "szenelokal" Rainers in Fügen entwickelt. Die Partyband VIA, welche jedes Jahr zum selben Termin (31. Oktober) die Fügener szene mit rhytmischen Klängen verwöhnt, sorgte auch dieses mal wieder für ausgelassene Stimmung und akrobatische, tänzerische Einlagen von so manchem/r ortsbekannten Hüftschwinger/in. Die sogenannte Blutbar (aufgebaut in jenem Eck wo man sich üblicherweise unter dem Motto "die Würfel sind gefallen" vergnügt/unterhält) betreut von der aprésskierprobten Nina Mayer wurde gegen Ende der Veranstaltung stark frequentiert und die dort erhältlichen (kurzen) Getränke führten dazu, dass die Zunge etwas lockerer wurde und das Sprachniveau der geführten Unterhaltungen ungeahnte Höhen erreichte. Die vermeintliche Amerikanisierung des Dorflebens durch das immer populärer werdenen Halloween (Kinder gegen von Haus zu Haus mit Spruch "Süßes oder Saures") findet natürlich keine grenzenlose Zustimmung und ruft in so manchem Zeigtenossen chauvinistische Gefühle hervor, welche in Unmutsäußerungen gegenüber den Vereinigten Staaten von Amerika artikuliert werden. Laut der Internetseite www.wikipedia.org ist Halloween ein uralter irischer (keltischer) Brauch an dessen Datum die Geister der Verstorbenen die Möglichkeit haben mit den Lebenden Kontakt aufzunehmen. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage ob es, trotz der Überkommerzialisierung des Ereignisses, nicht sinnvoll wäre mit dem einen oder der anderen Fügener/in, im Sinne der Wahrheitsfindung, Kontakt aufzunehmen ?........"trick or treat"......."babel"

Mittwoch, 31. Oktober 2007

Wenn Glaube und Bauwirtschaft.....



..........aufeinander treffen kann es unter Umständen zu äußerst amüsanten Analysen der vorliegenden Bausituation kommen. Ein Fügener Bauingenieur, der von Hoteliers aus der Gemeinde Fügenberg damit beauftragt wurde den Umbau des hoteleigenen Schwimmbades zu leiten, unterrichtete den Seniorchef des Beherbergungsbetriebes über die Fortschritte zur Errichtung des neuen Beckens. Gleichzeitig versuchte er selbigem zu vermitteln, dass es, um das gewünschte Volumen zu erreichen, notwendig sei tiefer ins Erdreich vorzudringen. Nachdem der Ingenieur glaubhaft und plausibel für ein tieferes Loch argumentiert hatte, hielt der Bauherr kurz inne um in sich zu gehen und sein vom Glauben geprägtes Weltbild zu offenbaren. Er haderte mit seinem Gewissen und sah die Mächte von Gut (Himmel) und Böse (Hölle) vor seinem geistigen Auge kämpfen. Trotz seiner Zweifen noch weiter an Luzifers Tür zu klopfen, dachte er an die tausenden Gäste, welche sich an der Oase des Wohlbefindens erfreuen könnten und erteilte dem Ingenieur die Erlaubnis tiefer zu graben mit folgenden Worten: "Oft grobsch holt nu weita oiche....a da Hell unt hemma jo ameacht scho!" Der Ingenieur, welcher vorerst der biblischen Argumentationslinie des Seniorchefs kaum folgen konnte, erledigte seinen Auftrag und baute das Schwimmbad unter Aufsicht des Bauherren, der die Aushubarbeiten mit Argusaugen überwachte........."the good, the bad and the ugly".........."babel"

Dienstag, 30. Oktober 2007

Wo der Spaß aufhört.....

..........hat die "szeneblog"-Redaktion vor Kurzem wieder einmal eindrucksvoll demonstriert bekommen. Obwohl die allgemeine (dem Menschen ohnehin innewohnende) Neugierde bezüglich der Veröffentlichungen auf der website enorm ist und es immer wieder erheiternd zu sein scheint was "die Anderen" wieder verbockt haben, zeigt man sich im Zusammenhang mit Artikeln, welche mit der eigenen Person in Verbindung gebracht werden könnten, wenig humorvoll. Die "reinschauen ja - drinstehen nein"-Philosophie zahlreicher "Szenepharisäer" beweist, dass es nur so lange lustig ist bis man selbst einmal "Opfer" der Redaktion wird. Sobald dies geschehen ist schlüpft man in die Opferrolle, reizt diese bis zum erbrechen aus und wünscht dem Redakteur die Pest an den Hals. Es ist hochinteressant zu beobachten welch unterschiedliche Reaktionen (von totaler Gelassenheit bzw. humorvoller zur Kenntnisnahme über leichte Aufregung bis hin zu wüsten Beschimpfungen und Drohungen) die Berichtersattung bisher ausgelöst und wie sie die Diskussion im Dorf beflügelt hat. Allzu emotionale (beleidigte) Reaktionen vermeintlich geschädigter Personen sind wohl am ehesten auf deren verletzten (in diesem Zusammenhang falschen) Stolz zurückzuführen und werden mit Sicherheit nicht zu einem verbalen Eiertanz der Redaktion führen........"love, peace and harmony" ;-)......."babel"........

Montag, 29. Oktober 2007

Wenn die Erinnerung getrübt ist...


........kann man schon mal in`s verbale Fettnäpfchen treten. Diese Erfahrung musste vor kurzem eine Fügener Junggastronomin machen, welche nach einem Besuch in einem bekannten Fügener "szenelokal" von einem freundlichen, sozialen Zeitgenossen nach Hause chauffiert wurde. Während der Fahrt unterhielt sich besagte Dame angeregt mit einem weiteren (weiblichen) Fahrgast, der ebenfalls den privaten Shuttleservice von demselben Lokal aus in Anspruch genommen hatte. Nachdem die Fahrt sowie der gegenseitige Gedankenaustausch beendet war verabschiedete man sich zur Nachtruhe. Am Tag darauf liefen sich die beiden weiblichen Fahrgäste erneut, zufällig über den Weg woraufhin die Junggastronomin fragte ob denn ihr Gegenüber gestern auch in besagtem Nachtlokal war? Nachdem das peinliche Schweigen beendet war folgte die Auflösung des "Missverständnisses" durch den zweiten Fahrgast. Ob die schleierhafte Erinnerung an die Heimfahrt in kausalem Zusammenhang mit dem Konsum diverser, stimmungssteigernder Getränke steht ist nicht bewiesen........."so schön - schön war die zeit!!"........."babel" ;-)

Ein Kopf an Kopf Rennen......


.......lieferten sich die beiden Teilnehmer "Gruaba" Christian" und "Rosngochtn" Honsjörg bei der Wahl zum bestgekleidetsten Fügener. Beide Kandidaten waren bereits in der Anfangsphase der Wahl an ihren übrigen Kontrahenten vorbeigezogen um sich an der Spitze ein Duell zu liefern. Aufgrund einer (noch nie dagewesenen) Wahlkampagne für "Gruaba" Christian sah alles nach einem Sieg für die in Kapfing wohnhafte Stilikone aus. Mit einer von der Öffentlichkeit größtenteils unbemerkten Mobilisierungskampagne seiner Wählerschaft konnte sich "Rosngochtn" Honsjörg jedoch gegen Ende der Wahl durchsetzen und mit 34 % der Stimmen für sich entscheiden.Wahlexperte Professor Dr. Ferdinand Karlhofer vom Institut für Politikwissenschaften der Universität Innsbruck analysierte den Wahlsieg folgendermaßen: "Aufgrund der Tatsache, dass Gruaba Christian der einzige Kandidat war, der offensiven Wahlkampf betrieb und versuchte über die Medien mit seiner Wählerschat zu kommunizieren war er zu weit von der Basis entfernt und ließ die vielzitierte Volksnähe vermissen. Rosngochtn Honsjörgs kontinuierliches Ansprechen seiner Stammwählerschaft hat sich ausgezahlt und so konnte er nicht zuletzt mit Hilfe der Mundpropaganda den Sieg sichern," so Karlhofer. Ob die hohe Anzahl der abgegebenen Stimmen (846) im Zusammenhang mit diversen Computerexperten bzw. Sympathisanten der einzelnen Kandidaten stehen entzieht sich der Kenntnis der "szeneblog"-Redaktion......."do you believe in democracy?"........"babel"

Eine gelungene Kombination.....


......aus Unterhaltung, Naturerlebnis sowie Essen und Trinken am Fließband war der Ausflug der BMK Fügen nach Kroatien und Slowenien. Unter Teilnahme zahlreicher Musikanten/innen sowie deren Partner und Elternteile wurde der Ausflug in den Nationalpark Plitvicer Seen (Kroatien) sowie der Besuch der Adelsberger Grotten (Slowenien)ein unvergessliches Erlebnis für alle Beteiligten. Da es aufgrund der etwas legèreren Zeiteinteilung sowie vereinzelter vorabendlicher Überanstrengungen von so manchem Ausflügler kaum möglich war einen (ohnehin unerwünschten) generalstabsmäßigen Zeitplan einzuhalten, kam es zu leichten Unstimmigkeiten mit dem Chauffeur des Doppeldeckerbusses. Dieser zeigte sich gereizt und fand im Gas- sowie dem Bremspedal des Busses das geeignete Ventil für seine Aggression. Nichts desto trozt war die Stimmung ausgezeichnet und vor allem trug auch die Musik(Gesangseinlagen, "Ziacha und Boss" oder auch die Live-Musik im Gasthof Avsenik)einen Großteil dazu bei, dass man sich noch länger an Kroatien und Slowenien erinnern wird........."sex, drugs `n blasmusik"........"babel"......PS: Bilder gibt`s bald auf der Homepage der BMK Fügen!!

Dienstag, 23. Oktober 2007

Gerammelt voll......


......wird kommenden Donnerstag wohl das Fügener "szenelokal" bawa lounge sein wenn Junggastronom "Bodwandl" Didi zur 3-Jahres-Feier seines Nachtklubs lädt. Da Events dieser Art in der Regel ein wahrhafter Auflauf der Eitelkeiten (sehen und gesehen werden) sind und man sich in "bawa-lounge" Kreisen, was das optische Erscheinungsbild betrifft, kein Blöße geben wird, darf der interessierte (zurückhaltende)Besucher gespannte sein, was sich die zahlreichen "Stilikonen" einfallen lassen um neidvolle Blicke der vermeintlichen Konkurrenz zu provozieren. Aus diesem Grund darf davon ausgegangen werden, dass auch die Bekleidungsindustrie im weitesten Sinne von derartigen Veranstaltungen profitiert, denn die Gefahr jemanden zu treffen, der weiß, dass man denselben "Fetzen" bereits letztes Jahr getragen hat ist groß. Was das Rahmenprogramm der Veranstaltung betrifft so dürfen vor allem auch Liebhaber des jazzigen Musikstils auf eine ereignisreiche Nacht mit dem englischen Musiker Gordon Edge ("the trumpet man") hoffen und auch das soziale Gewissen wurde, trotz des Titels der Veranstaltung ("Decadance") nicht links liegen gelassen, denn die Eintrittsgelder kommen zur Gänze an die sogenannte "WINGS FOR LIFE"-Stiftung, die sich der Erforschung von Verletzungen (Querschnittlähmungen) im Wirbelsäulenbereich verschrieben hat........."let`s dance the night away"......."babel".....(PR)

Montag, 22. Oktober 2007

Nach dem Besuch eines Konzerts......


.......der amerikanischen Band Metallica in der bayrischen Hauptstadt München, kam es vor geraumer Zeit zu einem äußerst amüsanten "Dialog" zwischen einem Fügener Heavy Metal Fan und einem (wahrscheinlich aus dem arabischen Raum stammenden) Taxifahrer. Nachdem mehrere Fügener (Holzfacharbeiter, Exportverkäufer, Spielautomatenhändler etc...) in der Münchner Olympiahallle ihr Trommelfell einem Härtetest unterzogen hatten (der Gehörschaden bzw. Tinitus war in greifbarer Nähe) verließen sie das Konzertgelände in Richtung Bahnhof. Da jedoch die Bereitschaft sich zu Fuß fortzubewegen nach kürzester Zeit nicht mehr vorhanden war, entschied man sich eines der unzähligen Taxis anzuhalten. Bereits kurz nach dem Einsteigen in den Wagen bemerkten die eingefleischten Metallica-Fans, dass der Musikgeschmack des Taxifahrers stark von ihrem abwich, ließen jedoch anfänglich das "Gänglwerch" über sich ergehen. Jenem Fügener, der auf dem Beifahrersitz saß riss jedoch irgendwann der Geduldsfaden und er fragte den Taxifahrer mit erhobener Stimme: "Hoi.....hosch nid an ondare Musig a do?" Der Taxifahrer (höchstwahrscheinlich des Fügener Dialektes nicht mächtig) zeigte keinerlei Reaktion und reduzierte die Unterhaltung mit seinen Fahrgästen auf das Notwendigste. So wurde die Taxifahrt durch München zu einer Beleidigung für die Ohren der Freunde des scharfen Gitarrensounds.........."let the music be your pilot"........."babel"

Wieder einmal eine Jungbürgerfeier......


.......veranstaltete die Gemeinde Fügen vergangenes Wochenende im Kohlerhof. Zahlreiche Staatsbürger der Jahrgänge `86 bis `91 nahmen am Gottesdienst sowie am Festakt im Theatersaal des Hotel Spieljoch teil. Nachdem Pfarrere Heinrich Berger die Messe mit einem Appell an die Toleranz gegenüber andersdenkenden Menschen und Kulturen beendet hatte erinnerten Bürgermeister Walter Höllwarth und Landesrat Hannes Bodner die staunende Menge an ihre Rechte und Pflichten als mündige Staatsbürger. Die Teilnahme am Dorfleben sowie am demokratischen Meinungsaustausch und an Wahlen waren die zentralen Anliegen der Politiker, deren Worte durchaus gut gewählt waren. Ob in Zukunft mehr Fügener Jungbürger ihren zustimmenden Gesten auch Taten folgen lassen und sich ein wenig im Sinne des öffentlichen Lebens engagieren wird sich zeigen. Nachdem die politischen Vertreter ihre rhetorischen Fähigkeiten bewiesen hatten, war Egger Josef mit einer "spektakulären Powerpoinshow" für die erfolgreichen jungen Sportler aus der Gemeinde am Zug, die den restlichen Junbürgern beinahe den Atem raubte. Bei der anschließenden Völlerei (bezahlt von der Gemeinde) im Hotel Kohlerhof zeigte sich ein Gemeindebediensteter enttäuscht über jene österreichischen Staatsbürger mit ausländischen Wurzeln, die zwar eine Einladung der Gemeinde erhalten hatten, dieser aber nicht Folge leisteten und keinen einzigen Vertreter ihrer Gemeinschaft zu dem großen Ereignis entsandten. Sogar bei der Auswahl des Menü`s hätte man vergebens auf die Essgewohnheiten von Jungbürgern nicht katholischen Glaubens Rücksicht genommen, doch die Bemühungen der Gemeinde Fügen die Integration mit Hilfe der Jugend voranzutreiben sind, gescheitert. Die anwesenden Jungbürger vergnügten sich bei seichter Unterhaltungsmusik, vorwiegend alkoholischen Getränken und tiefgreifenden Gesprächen bis in die frühen Morgenstunden........."stay young"........"babel"..............ein paar Bilder wie immer in der "lass dich linken Rubrik".....

Sonntag, 21. Oktober 2007

Eine handfeste Auseinandersetzung......


........in Form eines Faustkampfes gab es kürzlich beim Junggesellenabschied im Fügener "szenelokal" bawalounge. Zu vorgerückter Stunde kam es nach einer anfänglich verbalen Auseinandersetzung zwischen einem Fügener Großbauern und einem Fügenberger Bauunternehmer zum Schlagabtausch, bei dem mehrere Personen, darunter auch der DJ zum Handkuss kamen. Nachdem der übermäßige Spirituosenkonsum ordentlich zur Steigerung des Aggressionspozenzials beigetragen hatte, ließen die Kontrahenten ihren primatenhaften Trieben freien Lauf, schalteten den zu dieser Uhrzeit kaum noch vorhandenen Verstand auf "standbye" und begannen mit dem Kampfritual, welches im griechisch-römischen Stil zu Ende ging. Die Schlichtungsversuche eines Fügener Junggastronomen, welcher mit Körpereinsatz versuchte dem Streit ein Ende zu bereiten, versiegten und so wurde der Einsatz des zuständigen Security-Bediensteten notwendig. Dieser hatte jedoch aufgrund der Tatsache, dass die Beteiligten nicht in die Kategorie "Mogermilchkrippl" fallen, erhebliche Probleme die Lage unter Kontrolle zu bekommen. Als sich der Fügenberger Bauunternehmer, welcher gegen Ende des Kampfes "Gott und die Welt" verprügeln wollte, wieder ein wenig beruhigt hatte wichen auch die Ängste von Barbetreiber "Bodwandl Didi", welcher schon damit gerechnet hatte sein Lokal neu einrichten zu müssen........."don`t be stupid"......"babel"

Donnerstag, 18. Oktober 2007

Viel moralische Unterstützung.....


.......aus den Heimatgemeinden erhielten die Musikkapellen Fügen und "Hocht" kürzlich bei ihrem Auftritt zur Einweihung des neuen Innsbrucker Tivoli Stadion von der zahlreich angereisten Dorfbevölkerung. Das Fußballmatch der österreichischen Nationalmanschaft gegen jene der Elfenbeinküste (Afrika)endete mit einem 3:2 Sieg der Truppen von Trainer Josef Hickersberger, der demnächst einen Werbevertrag mit einem Pharmaunternehmen abschließen wird, das sich vor allem auf die Erzeugung von Schlaftabletten spezialisiert hat. Der österreichische Triumph im Spiel um das runde Leder ist nicht zuletzt auf die hervorragende Motivationsarbeit der Musikkapellen Fügen und "Hocht" zurückzuführen, welche sowohl Märsche als auch Hymnen (vor allem jene der Elfenbeinküste) in unnachahmlicher Weise darboten und somit den ansonsten äußerst fußlahmen Kickern die nötige moralische Unterstützung durch das Publikum sicherten. Inwieweit der Achtungserfolg der Nationalelf mit der alten Freundschaft zwischen Josef Hickersberger und dem deutschen Nationaltrainer der Elfenbeinküste Ulli Stielike sowie der Neueröffnung des Tivoli zusammenhängt ist ungeklärt. Fest steht jedoch, dass einzig und allein die interkulturelle, musikalische Kooperation von "Hocht" und Fügen zum sportlichen Erfolg geführt hat........."music gives you wings"......."babel"

Dienstag, 16. Oktober 2007

Mit überwältigender Mehrheit.....


......hat die "szeneblog"-Lesergemeinschaft im Rahmen einer Umfrage zum Ausdruck gebracht, dass diese Website keinen Angriff auf die Privatsphäre darstellt. Diese basisdemokratische Entscheidung zeigt auf, dass 78 % der Leser den humoristischen Charakter der website richtig interpretiert haben. Ängste der oppositionellen Fraktion über Berichterstattung allzu intimer Details aus deren privatem Umfeld sind unbegründet, da dies nicht im Interesse der Redaktion liegt. Mit dem Ausgang der Wahl fühlt sich die Redaktion in ihrer Vorgehensweise bestätigt und möchte gleichzeitig darauf hinweisen, dass Neuigkeiten aus Fügen und Umgebung immer gefragt sind (e-mail: barrystriker@yahoo.ca) und unter Einhaltung eines gewissen (journalistischen) Standards sowie höchster Diskretion im Bezug auf die Informanten veröffentlicht werden........"listen carefully"......"babel"

Montag, 15. Oktober 2007

Eine feuchtfröhliche Veranstaltung.......


........war das erste Zillertaler Herbstfest, das am vergangenen Samstag in der Festhalle Fügen über die Bühne ging. Zahlreiche Freunde der Tanz- und Blasmusik waren gekommen um sich bei Bier, Wein, Schnaps und sonstigen Volksdrogen voll und ganz dem Partyfieber hinzugeben. Die Fügener sowie die zahlreich angereisten Gäste aus den Entwicklungsdörfern "Hocht" und "Schlittach" waren ab jenem Zeitpunkt bestens gelaunt an dem die bayrische Partyband "Blechblosn" mit Pauken und Trompeten in die Halle einzog. Die als Vorgruppe engagierten Hegl schafften es zwar einige wenige Besucher zum lustigen Gesellschaftstanz (vorwiegend Boarischer) zu animieren, mussten jedoch erkennen, dass an diesem Abend applaustechnisch nichts für sie zu holen war. Bayrisch, rustikaler Humor gepaart mit hervorragendem, musikalischem Können sowie ein äußerst unterhaltsames Showprogramm sorgten dafür, dass es für den einen und die andere/n Festbesucher/in kein Halten mehr gab und die Tische und Bänke relativ schnell auf ihre Stabilität überprüft wurden. Auch die örtliche Prominenz aus Politik und Wirtschaft (Bgm Höllwarth, GR Maria Mayer, TVB GF Manfred Pfister, Franz Opbacher und Widner Peter aus "Hocht" waren nur einige von ihnen) zeigte sich bei der Veranstaltung von ihrer lockeren, humorigen Seite und amüsierten sich bestens über die passenden Trinksprüche des Blechblosn Frontman Anderl Laubert. Obwohl die Halle nicht "pumpvoll" war dürfte Veranstalter "Rosso" Mike mit dem Verlauf des Festes zufrieden sein und aufgrund des trink- und essfreudigen Publikums auch keinen wirtschaftlichen Schiffbruch erleiden..........."oans, zwoa g`suffa"........."babel"

Freitag, 12. Oktober 2007

Eine kulturelles Experiment......



........wird es beim kommenden Fußball Länderspiel zwischen Österreich und der Elfenbeinküste geben. Für besagtes Spiel wurden nämlich die Musikkapellen (vermutlicherweise unter "Fahndlführung" des TVB) Fügen und Hart damit beauftragt die jeweiligen Hymen vor dem Spiel zum Besten zu geben und somit dem Nationalstolz der Zuschauer im (höchswahrscheinlich nicht ausverkauften) Tivolistadion auf die Sprünge zu helfen. Ob das Abspielen der Hymne ("Hymeabspieling") durch die Kombinationskapelle Hart/Fügen die spielerisch Leistung der Österreicher beflügeln wird darf bezweifelt werden, fallen doch die Leistungen der Hickersbergertruppe in letzter Zeit eher in die Kategorie "fußballerische Armut". Die Kicker von der Elfenbeinküste (unter ihnen auch Stürmerstar Didier Drogba vom englischen Club FC Chelsea) werden mit ihrer körperlichen und spielerischen Überlegenheit sicher für eine amüsante Partie sorgen, wenn es für die Österreicher wieder heißt "such`s Balli....such!!" Das Ergebnis der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen Hart und Fügen im Sinne der Völkerverständigung und des Fußballsports darf mit Spannung erwartet werden und vielleicht erspielt man sich die Chance auf einen Hymnen-Auftritt bei der EURO 08. Ob die musikalische Darbietung der elfenbeinküstschen Hymne durch ein Mehr an Schlagwerk (Buschtrommeln) unterstützt werden muss ist bis dato nicht bekannt.........."immer wieder....immer wieder.....immer wieder a Niederlog"........"babel"

Donnerstag, 11. Oktober 2007

Seit bereits einem Jahr.......



.........leitet die junge Kaufmannstochter Magistra Nina (Christina) Mayer (auch genannt "Heisn" Nina) ein Modegeschäft in Fügen. Nachdem sich die Raiffeisenbank eine Tür weiter bewegt hat war der Weg für die Familie Mayer frei und mit der Unterstützung von "El presidente de futbol" Hansjörg Mayer als Finanzchef konnte kaum etwas schief gehen. Ab sofort besteht für Liebhaber von modisch ansprechenden Bekleidungsstücken die Möglichkeit ihre Sucht nach topaktuellen Schnäppchen zu stillen. "Heisn Nina" veranstaltet bei ABSOLUT Mayer Mode (ehemaliges Raiffeisen Gebäude) bis inklusive Samstag ein geselliges Beisammensein, welches den Hintergedanken die Kauflust zu wecken nicht ausschließt und mit Rabatten von 5 bis 50 % für jeden Einkauf lockt. Die alte Fügener Faschingsbar wurde aus der Versenkung geholt um mit Hilfe von Alkohol dafür zu sorgen, dass sich die Stimmung ins Unermessliche steigert und der eine oder andere Kunde/in in einen existenzgefährdenden Kaufrausch verfällt. Beim "Ein-Jahres-Fest" von "Heisn Ninas" Geschäft besteht die Möglichkeit etliche neue Bekleidungsstücke käuflich zu erwerben um in der Öffentlichkeit vor jenen Menschen zu glänzen, denen man es ohnehin (meist wortlos) gerne unter die Nase reibt, dass man nun einmal "fescher" ist als sie.........."dressed for the moment"......."babel"......(PR)