Fehlgeschlagene Kommunikation......

....zwischen Familienmitgliedern im Fügener Ortsteil "Hoadach" führte kürzlich dazu, dass Zillertaler-Krapfen in "falsche Hände" gerieten. Frieda Haun, welche die Krapfen zubereitet hatte, informierte ihren Sohn (Franz Haun) darüber, dass Sie "Loapach" (Krapfen) habe und dieses unbedingt jemand essen müsse bevor es schlecht wird. Daraufhin wurde der Enkelsohn darüber informiert und freute sich bereits von ganzem Herzen auf das deftige Abendmahl. Als jedoch Hannes Mayer aus Fügen am selben Abend sein Oma besuchte "roch er den Braten" und konnte sich die Krapfen sichern. Die Fehler in der internen Kommunikation der Familie Haun haben zu Verunsicherung bei Frieda Haun (Oma) geführt woraufhin sie die Krapfen an Mayer übergab. Der enttäuschte Enkelsohn der Familie Haun wurde bei seiner Ankunft im Haus der Oma vor vollendete Tatsachten gestellt und musst erkennen, dass die Krapfen bereits Geschichte waren......."Zillertaler-Krapfen-rule"....."babel"

Seinen Junggesellenabschied.....

......feierte vergangnen Samstag Bernhard Fankhauser (Installationen Fankhauser) ausgiebigst in mehreren Lokalen der Fügener Szene. Fankhauser wird kommende Woche mit der Mutter seiner Kinder (Tanja Flörl/ältere Schwester von Marina Flörl) in den Hafen der Ehe einlaufen. Gerüchten zufolge soll Fankhauser sein letzes Wochenende in Freiheit in vollen Zügen genossen und kräftig mit Freunden und Verwandten gefeiert haben. Unter anderem marschierten die "Polterer" im Cosis ein woraufhin sich das Musikniveau drastisch (zum Guten oder zum Schlechten?) veränderte. Ernst Erlebach (vulgo "Voglbichl Eangscht" junior, Mitglied der legendären Zillertaler Gipfelstürmer) marschierte voraus und spielte mit dem "Ziacha" die Auftrittsmusik für die nachfolgende Sippschaft, die sich lautstark zu erkennen gab. Unter den zahlreichen Polterern befanden sichMitarbeiter der Firma Fankhauser (zB. Michael Kropf oder Norbert Spindlegger beide bekannt dafür, dass sie dem Alkohol seit Jahren abgeschworen haben) sowie auch Geschäftspartner. Gerüchten zufolge war die Endstation des Polterabends der Gasthof Kohlerhof wo die erschöpften "Freunde der kreuzfidelen Zieharmonikamusik" weiterhin den Klängen von "Vogala Eangscht" lauschten. Ein weitere hartnäckiges Gerücht ist, dass auch Bürgermeistertochter ("first daughter") Nina Höllwarth (wohnhaft in Radfeld) in Feierlaune war und sich das Frühstück beim Kohler nicht entgehen ließ......."sex, drugs and rock`n roll"......"babel"

Ein Dialog der Sonderklasse.....

.....hat kürzlich zwischen dem Zillertaler Nationalratsabgeordneten und Bgm. von Gerlos Franz Hörl und Wirtschaftsminister Martin Bartenstein stattgefunden. Als Hörl in seiner gewohnt freundlichen Art an den Minister herantrat und sagte: "Hoi Minister....mia miaßn des Köntingent fia de Saisönorbata aufnschraufn....sischt homma bold kuane Leute meah de wos ba ins a da Gealös orbatn weln". Ob der Minister den sprachlich gewandten Ausführungen von Hörl folgen konnte ist bis heute unklar. Wie jedoch aus dem Parlament in Wien bekannt wurde lautete die Antwort des Ministers nach einer kurzen Denkpause: "Mit ihnen rede ich nicht". Ob die unfreundliche Antwort von Bartenstein als arrogant einzustufen ist oder ob es einfach nur akustische (sprachliche) Verständigungsprobleme gab wird zu klären sein......."servus gerlos"......"babel"

Höchst seltsame Klänge.....

.......ertönen oftmals aus dem Kosis in Fügen. Obwohl unser Ort schon mit "loungeähnlichen" Lokalen übersäht ist in denen man Musik hört, die bestenfalls als Hintergrundgedudel taugt, schafft es das Kosis immer wieder irgendeinen "halbschwindeligen" DJ zu engagieren, der die Stimmung auf Begräbnisniveau drückt. Musik ist ein äußerst heikles Thema von dem bekannt ist, dass man es nie jedem Recht machen kann. Über Geschmack lässt sich bekannterweise streiten und es gibt sicherlich auch den einen oder anderen Fan der gediegenen Hintergrundmusik. Hin und wieder wäre es aber vielleicht angebracht den billigen DJ gegen eine rockige Live-Musik im Sinne der Abwechslung auszutauschen. Dauerbeschallung durch Mainstreammusik ist auch nicht wünschenswert......der Mix macht`s aus......"music of the future and music of the past"......"babel"

Wie unterschiedlich......

......das Nachtleben in und um Fügen ist konnte man am vergangenen Wochenende anhand zweier Veranstaltungen feststellen, die konträrer kaum hätten sein können. Das Aufest in Hart (veranstaltet von der Schützenkompanie) und die PINK & WHITE Party (veranstaltet von Didi Daum in der bawalounge). Beide Veranstaltungen waren Augenzeugen zufolge ein voller Erfolg und es wurde dies- und jenseits des Ziller bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Obwohl das Rahmenprogramm sowie das Publikum der beiden Events äußerst unterschiedlich waren verirrte sich der eine oder andere Aufestbesucher zu später (besser gesagt früher) Stunde noch in die bawa lounge um am Auflauf der Eitelkeiten teilzunehmen. Obwohl die ohrenbetäubende "House"- Musik (diesmal mit Live Unterstützung) sicher nicht jedermanns Sache ist, war die Stimmung am Siedepunkt und die (vermeintlich) Reichen und Schönen zeigten, dass auch sie der Volksdroge Nummer 1 nicht abgeneigt sind. Das Wochenende in der Fügener "szene" hat eines bewiesen: Ist das Publikum und die Veranstaltung auch noch so unterschiedlich - Alkohol überwindet diese Grenze mit spielerischer Leichtigkeit......."vodka connecting people"........

Wenn ein Lokal zur Sauna wird.....

.......hilft es entweder die Fenster zu öffnen oder sich eine Klimaanlage installierten zu lassen. Letzteres ist vor nicht allzu langer Zeit in der Rossobar (einem einschlägigen Lokal der Fügener Szene) passiert. Als kürzlich eine Live-Band namens "Jabberwalky" in besagter Bar auftrat stieß die Klimaanlage an ihre Grenzen. Mit einer Temperatur, die jede herkömmliche Sauna zum Kühlhaus degradiert sowie einer Luftqualität, welche Dank den zahlreichen Rauchern jener einer Räucherstube gleicht, ist es eine körperliche Herausforderung sich bei Live-acts im Rosso aufzuhalten. Für Nichtraucher könnte es sich nach einem Event in der Bar lohnen zum Lungenfacharzt zu gehen um herauszufinden ob man schon bald Krebs hat oder ob ein weiterer Besuch im Rosso drin ist. Vieleicht machen gerade die Hitze und die schlechte Luft eine gute Atmosphäre......am vergangenen Dienstag war es mit Sicherheit auch die Musik......."keep it real"...."babel"

Eine absolute Stilikone.....

.....war bisher Josef Schmid (vulgo "Loamtol Seppl"/"Woazn Seppl") aus Fügen. Der eingefleischte Heavy-Metal Fan und Holzfacharbeiter war bis dato ein absoluter Trendsetter in Sachen Hairstyle. Vergangene Woche ist das Unfassbare passiert. "Loamtol Seppl" hat sich in einem Anflug von grenzenloser Leichtsinnigkeit dazu hinreißen lassen dem Markenzeichen seiner Lebenseinstellung lebe wohl zu sagen und seine langen Haare abzuschneiden. Passiert ist die Tragödie (so bezeichnet es ein großteil der Fügener Modeszene) auf der Partyinsel Ibiza, wo Seppl bis vor kurzem verweilte um sich vom stressigen Berufsalltag zu erholen und "Kino"-Peda (einen guten Freund) zu besuchen. "Ich habe mich dazu entschieden, weil ich mir sicher bin, dass mich die Fügener auch so akzeptieren werden," überzeugte sich der ansonsten so bescheidene Seppl zuversichtlich. Die Typveränderung nach mehr als 30 Jahren kam nicht nur für Schmid selbst überraschend sondern traf auch viele Menschen, die jahrelang vergeblich versucht hatten jene Stilsicherheit zu erlangen, die Seppl bereits seit Jahren besaß. Der "szeneblog" gratuliert der Fashionikone zu seiner mutigen Entscheidung und findet die Veränderung ist eindeutig zum Positiven ausgefallen......."AC/DC rules"......"babel".....

Die Wahl zum Landeshauptmann.....

........gewannen ex aequo "Heisn Maria" (im Bild mit Ehemann Hansjörg) und "Steang" Jörg (im Bild 1.v.l.). Die beiden Kandidaten konnten jeweils 30 Prozent der Stimmen für sich gewinnen und müssen nun in die Stichwahl. Die weitere Stimmverteilung brachte folgendes Ergebnis: 19% für "Hoppeter" Moidl, 8% für "Kohler" Friedl, 6% für "Cosi" Werner, 4% fur "Kampl" Walter und abgeschlagen auf dem letzten Platz mit 0% der Stimmen ist "Gansl" Gottfried, was durchaus auch auf die geringe Internetdichte am Pankrazberg sowie am äußeren Fügenberg zurückzuführen sein könnte bzw. auf den geringen Bekanntheitsgrad des "szeneblog" in der Gemeinde Fügenberg. Dich Stichwahl zum LH wird in den nächsten Wochen stattfinden und auf dem blog groß angekündigt......"immer schön weiter wählen"!!! ;-)....."babel"....

Eine WASCHECHTE Sensation......

....bahnt sich im Zusammenhang mit dem SV Opbacher Fügen an. Der junge Hannes Mayer (Sohn des Präsidenten/Bildmitte), könnte sich aufgrund seiner Mithilfe im heimischen Haushalt schon sehr bald seinen Weg in die wirtschaftliche Unabhängigkeit bahnen. Laut dem Augenzeugen Bernhard Höllwarth (vulgo "Fisch"-Bani oder die "Katze" von Fügen) schlummert in Hannes Mayer ein wahrhafter Waschprofi, der sich zwar anfänglich für seine Leidenschaft schämte(er versuchte sich den neugierigen Blicken von Bernhard Höllwarth zu entziehen indem er hinter ein Leintuch verschwand), mittlerweile aber vermehrt von Spielern des SV-Fügen auf das wirtschaftliche Potenzial seiner bisher freiwilligen Arbeit hingewiesen wurde. Augenzeuge "Fisch" bescheinigt Mayer ein Goldhändchen in Sachen Fleckenbekämpfung und wünscht sich nichts sehnlicher als dass die Dressen der Mannschaft in Zukunft nur noch von einem Mann behandelt werden. Da nicht viele Menschen die Gottesgabe besitzten mit Wäsche perfekt umgehen zu können liegt es auf der Hand, dass Mayer seine Passion für Wäsche bald zum Beruf machen und einen Waschsalon in Fügen eröffnen wird. Der SV Opbacher Fügen steht voll hinter der Idee des jungen Wirtschaftstreibenden und wird bald mit den saubersten und weichsten Dressen im Land auflaufen....."let´s wash"....."babel"....

Eine gelungene Geburtstagsfeier....

.....fand vergangenes Wochenende beim "Bruno" (Café Rainers) statt. Nina (Christina) Mayer besser bekannt als "Heisn" Nina jährte sich das Wiegenfest. Die Dorfprominenz (darunter auch LH-Spitzenkandidatin Maria Mayer (Mutter) und der ehrenwerte Präsident ("Präse") des SV Fügen Hansjörg Mayer sowie Stürmerstar Markus Eberharter (boyfriend), Bodybuildinglegende Christoph Haun und Starjournalistin Petra Mayer-Linnehan)gab sich ein Stelldichein um der charmanten Jubilarin zu gratulieren. Laut Augenzeugen wurde ausgelassenst gefeiert und Nina Mayer strafte all jene Kritiker Lügen, die ihr noch vor kurzem zu wenig gesellschaftliches Engagement vorgeworfen hatten. Mayer schaffte es mühelos, mit den anwesenden "Schnapsdrosseln", "Schluckspechten" und "Komatrinkern" mitzuhalten bevor sie das Parkett (sprich bawa lounge)in den frühesten Morgenstunden erhobenen Hauptes verließ. Auf zahlreiche Partybesucher (Namen sind dem "szeneblog" bekannt) war die Redewendung "erhobenen Hauptes" zu fortgeschrittener Stunde kaum mehr anwendbar....."party on"......"babel"..PS: Die Fotos zur Feier findet ihr in der "lass dich linken- Rubrik".....cheers.....

Sicher eine Mordsgaudi....

.....wird das JUZI-OPEN-AIR vom 16.-19. August 2007 in Strass. Michael, Daniel und Markus haben sich wieder tief in die Trickkiste gegriffen um für Unterhaltung zu sorgen. Die JUZI`s werden am besagten Wochenende rund um die Uhr im Einsatz sein um für einen reibungslosen Ablauf des Festes zu sorgen. Unter andere gibt es dieses Jahr einen gemütlichen Grillabend und eine Fanwanderung mit der Musikern. Unbestätigte Meldungen aus JUZI-Insiderkreisen zufolge sollen das "Siaße Löchl" auf dem Konzertgelände bzw. das Feuerwerk am Ende des Hauptkonzertabends am 18. August ein besonderes Highlight sein......don`t miss it...."babel".... nähere infos unter...www.die-jungen-zilletaler.com

Die geilste Schlagzeile bisher.....

..... lieferte die deutsche Bildzeitung vor einiger Zeit. Eine kanadische UFO-Sekte wollte Hitler klonen um ihn anschließend vor Gericht zu stellen. Obwohl ein Klatsch-Blatt bis zum "Geht nicht mehr...." sorgt die BILD doch immer wieder für amüsante "journalistische" Ergüsse, die den legitimen Vergleich mit der englischen oder amerikanischen "Rainbowpress" nicht scheuen müssen. Der durchschnittliche Satz in der Bild-Zeitung hat 4 Worte um die Gehirnwindungen des Lesers nicht zu sehr zu strapazieren.....die Bild ist ein Phänomen und hat in Deutschland soviel Medienmacht wie keine andere Zeitung. Österreichisches pendant dazu ist....erraten.....die KRONEN-Zeitung. Auch dieses Medium "beeindruckt" durch seine hervorragende Qualität-sprich den hochinformativen Schreibstil sowie den unterschwellig vermittelten Wahrheitsanspruch......also bitte.....NUR ZUR UNTERHALTUNG.....wenn ich den Satz "ober in der Kronenzeitug isch g`schtonden....", höre....dann wird mir schlecht.......cheers......"babel"

Wahre Urlaubshelden.....

...sind Andreas Freudenschuß (3. v.l.) und Peter Kupfner (2.v.l) aus Fügen, die ihren Mallorca Urlaub 3 Tage früher als geplant abbrechen mussten. Unbestätigten Meldungen zufolge führte der übermäßige Alkoholgenuß zu der überraschenden Abreise. Nichts desto trotz bewiesen die Mitgereisten Michael Kropf und Thomas Baumann Ausdauer und beendeten den Urlaub standesgemäß. Freudenschuß und Kupfner (derzeit beide beim SV Opbacher Fügen unter Vertrag) wollen aber die ausständigen 3 Tage später nachholen. Die Partyinsel Mallorca ist ein regelrechter Härtetest in Sachen Alkohol und man muß sich nicht schämen wenn es einem nicht gelingt durch die harte Prüfung von "Ballermann 6" und "Oberbayern" zu kommen......seas........"szenespion"

Das Geburtstagskind der Woche....

.....ist (Heisn) Nina (eigentlich Christina) Mayer (im Bild ganz rechts). Sie feiert am kommenden Freitag ihren ?? Geburtstag. Die Feier zu diesem freudigen Ereignis wird dann am Samstag beim "Bruno" um ca. 21:00h stattfinden. Nina, dies sich in letzter Zeit ganz dem Sport (Radfahren, Laufen, Berggehen,etc...) verschrieben hat, arbeitet im elterlichen Betrieb und hat ihr Studium der Betriebswirtschaft im letzten Jahr abgeschlossen. Frau Mag. Mayer hat nebenbei eine eindrucksvolle Karriere als Marketenderin bei der BMK Fügen sowie als Schilehrerin bei Kostenzer Werner hingelegt. Der "szeneblog" wünscht ihr alles Gute zum Geburtstag und hofft auf eine dementsprechende Feier am Samstag......hochachtungsvoll...."babel"

Die Wahl zum neuen Landeshauptmann.....

......wird hiermit vom szeneblog offiziell verlängert. Da der "szeneblog" noch nicht sehr lange online ist haben wir uns dazu entschlossen diese Wahl über längere Zeit laufen zu lassen. Die Daten werden gespeichert und am Ende der Wahl wird der Sieger verkündet. Wir werden im Verlauf des kommenden Jahres (im Hinblick auf die Landtagswahlen) vermehrt auf die Wahl hinweisen und immer wieder abstimmen lassen um herauszufinden wer eurer Meinung nach (Fügener) LH werden sollte. Hiermit bitten wir euch um Postings bzw. Meinungen zu den einzelnen Kandidaten, die wir im Laufe der nächsten Wochen vorstellen werden..........stay tuned.........."babel"

Sein 40-jähriges Priesterjubiläum...

....feierte vergangenes Wochenende der "Aushilfsseelsorger" der Pfarre Fügen Don Johannes Becker, der die meiste Zeit des Jahres in Brasilien und Rom verbringt. Johannes Becker der in Essen geboren wurde kommt nun bereits seit 17 Jahren nach Fügen und hat zahlreiche Freunde in der Gemeinde gefunden. Ein Großteil der Dorfprominenz sowie zahlreiche Vereine gratulierten dem Jubilar zu seinem 40-jährigen priesterlichen Wirken (zu dem unter anderem auch die Missionsarbeit in Brasilien gehört). Auch bei dieser Veranstaltung standen Festreden und Dankesworte im Vordergrund. Ing. Matthias Hauser (Bgm. der Gemeinde Fügenberg), dessen Redegeschwindigkeit mit ca. 5 Silben pro Minute jene von Bundespräsident Heinz Fischer noch unterbietet, wie auch (Vzbgm. von Fügen) Rudi Kössler, BH. Dr. Karl Mark (er litt sichtlich unter seinem Tischnachbarn Pfarrer Heinrich Berger - er ist dem Tabak sehr zugetan) und nicht zu vergessen Don Johannes selbst, waren in ihrem Redefluß kaum bremsen und verhalfen den Mitgliedern der Musikkapelle Fügen (sie durften immer wieder zwischen den Reden aufspielen) zu einer Erfahrung, die dem Hungertod gefährlich nahe kam. Da war es kein Wunder, dass einer der Musikanten beinahe ein Bauchlandung hinlegte, als er versuchte von der Bühne zu steigen. Bgm. Höllwarth (vulgo Kampl Walther, hatte laut Vzbgm. Kössler wichtige Verhandlungen in Wien) sowie LH Herwig van Staa (vulgo Landeskaiser) glänzten mit Abwesenheit. Kohler Friedl war für die Verpflegung zuständig und erledigte seine Aufgabe zur vollsten Zufriedenheit der Gäste. Die Länge der Veranstaltung war angesichts des strahlenden Wetters außerhalb der Festhalle kaum angemessen und hätte mit Sicherheit kürzer ausfallen müssen. Übrigens Gerüchte besagen, dass Don Johannes seinen Lebensabend in Fügen verbringen möchte........das kann ja interessant werden......"babel"

P!NK enttäuschte......

.....mit ihrem 0815-Auftritt in Imst. Es mag zwar sein, dass das Publikum in den ersten Reihen (Durchschnittsaler 15) ein unvergessliches Konzerterlebnis hatte...aber das war`s auch schon. Die hochgepriesene "Popdiva" spielte für 45 Euro Eintritt genau eine Stunde (da waren die Zugaben schon dabei) und schaffte es nicht, dass der Funke auf den Rest des Publikums überspringt. Nach dem Besuch des Konzertes wurde man den Eindruck nicht los, dass sich ein großteil der Besucher etwas mehr für sein Geld erwartet hat. P!NK hat das klassische Standardprogramm heruntergespielt und sich kaum bemüht auf das Publikum einzugehen. Das Gekreische 13 - 15 Jähriger Teenager, die bereits in Begeisterungsstürme ausbrachen als sich einer von P!NK`s Roadies auf die Bühne verirrte, kann kein Maßstab für ein gutes Konzert sein. Obwohl die musikalische Qualität gut war, kann man nicht von einem Spitzenkonzert sprechen....keep it real....."babel"

Die Bergrettung Tirol....

......feierte vergangenes Wochenede ihr 80-jähriges Bestehen in Fügen. Alle Bergwachtler versammelten sich beim Kronthaler und marschierten zusammen mit de BMK Fügen in die Bubenburg wo ein "Festakt" abgehalten wurde. Aufgrund der Länge der Veranstaltung (ettliche Festredner darunter auch BGM Höllwarth( Fign) über LA Klaus Gasteiger (Koltnboch) bis hin zu NR Franz Hörl aus "Gealös") und der erbarmungslosen Hitze hatten zahlreiche Besucher mit dem Kreislauf zu kämpfen und mussten erkennen wie unbeugsam die Schwerkraft ist. Auch Mitgliedern der Musikkapelle darunter 2 Musikanten und eine Marketenderin zog es die kaum vorhandene Farbe aus dem Gesicht und sie mussten das "Schlachtfeld" verlassen. Die Männer der "Stauden SS" gaben sich kein Blöße und standen stramm bis zum bitteren Ende.....Organistor Josef Egger (vulgo Kadaver Joe) hatte das anschließende Zeltfest auf dem Spieljochparkplatz bestens organisiert (also organisieren kann er wirklich - das muss man ihm lassen).....die Zellbergbuam und zahlreiche andere Musikgruppen heizten ihren Fans ein und bewiesen wieder einmal eindrucksvoll wie toll man mit Musik, die größtenteils aus der Retorte kommt die Massen begeistern kann.......trotzdem genossen einige Musikanten und Bergwachtler das Spektakel und sollen laut Augenzeugen bis in die frühen Morgenstunden gefeiert haben........g`sundheit........"babel".......

"Plottnmocher Loisa".....

.....ist ein echtes Urgestein. Im Alter von fast 75 Jahren ist er immer noch einer der sportlich Aktivsten in Fügen. Loisa ist ein begnadeter Schifahrer (die Umstellung auf die Carvingtechnik fiel ihm nich schwer) und konditionsstarker Radfahrer. Weiters weiß er alle erdenklichen Plätze wo man im Sommer Beeren und Pilze finden kann. Im Winter ist Loisa öfters in Kohler Franzl`s Liftstüberl anzutreffen. Zusammen mit "Steang Hansa" findet dann dort das berühmte "Zwergerltreffen" (Zitat Hansa) statt bei dem das eine oder andere Bier gekippt wird.....Loisa ist ein echtes Original..........Loisa rules......."babel"

Eileen-Marie Linnehan....

.....heißt die Tochter von Petra und Hugh Linnehan, die vor kurzem in der Marienbergkapelle das Sakrament der Taufe empfangen hat. Don Johannes Becker ("Aushilfsseelsorger" aus Rom/Brasilien) hat Eileen getauft und eine feierliche Messe zelebriert. Petra (Mayer)-Linnehan ist derzeit in Mutterschutz und erledigt einen Teil der Pressearbeit für eine politische Partei. Hugh Linnehan ist für das SOS-Kinderdorft tätig, wo er internationale Sponsorenverträge aushandelt. In naher Zukunft soll mit dem Hausbau auf dem Grundstück des ehemaligen "Heisn Haus" begonnen werden......sincerely......"babel"

Eine bemerkenswerte Wandlung....

.....hat Wolfgang Steinlechner aus Fügen (ursprünglich Mayrhofen) hinter sich. Der ansonsten äußerst trinkfreudige und gesellige Zillertaler ist nun seit einiger Zeit "vergeben" und hat den schlechten Gewohnheiten beinahe ganz abgeschworen. Welche Rolle seine bessere Hälfte dabei spielt ist bisher ungeklärt. Es wird sich herausstellen wie lange Steinlechner, der die Holzbau HTL in Imst besucht hat und derzeit in Vorarlberg bei der Firma Hartmann Fenster arbeitet, seine Rolle als "Wolf im Schafspelz durchhält" bevor er wieder zum Weizenglas greift......cheers......."babel"

Wieder um ein gutes Stück unterhaltsamer....

........ist die Szene rund um unseren Ort geworden seit Bernhard Wallner (im Bild mit Bettina Schinnerl und Sabine Platzer) die "Bühne" wieder betreten hat. Der sympathische Computerexperte aus Buch bei Jenbach arbeitet bei der Firma Tyrolit (Swarovski) und hat längere Zeit beruflich im Ausland (USA und Tschechien) verbracht. Seit er wieder in der Heimat verweilt (der Hausbau am Pillberg ist abgeschlossen) ist die heimische Party und Societyszene wieder um ein "Lichtgestalt" reicher......wer Bernhard in freier Wildbahn (sprich beim Ausgehen) begegnet sollte sich auf den einen oder anderen Lachkrampf gefasst machen......c u sooon....."babel"