Sonntag, 30. September 2007

Der "szeneblog"-Redaktion auf den Fersen.....


.........waren vergangene Woche zwei von Neugier geplagte Mädchen aus Fügen sowie Fügenberg , als sie einen Redakteur bei dessen Recherchen zum Thema Zillertal Tenne, belästigten und versuchten, die unabhängige Berichterstattung zu beeinflussen. Die beiden Täterinnen verfolgten den Wagen des Redakteurs und brüsteten sich, ihn auf frischer Tat ertappt zu haben. Mit einer waghalisen Kehrtwendung auf der B 169 schafften es die bis dato flüchtigen Täterinnen einige Blicke auf die Arbeit des Redakteurs zu erhaschen. Unter Einsatz seines Lebens konnte dieser ein Bild von den gewaltbereiten Täterinnen machen, welches an dieser Stelle veröffentlicht wird. Der Tatbestand der gefährlichen Bedrohung ist erfüllt - Hinweise bitte an die Polizeidienstelle Strass bzw. an die "szeneblog"-Redatkion......."das Böse ist immer und überall"......."babel"

Samstag, 29. September 2007

Als in der Tenne noch der Bär steppte....



.......kamen Menschen aus dem gesamten "heiligen Land Tirol" in die Discometropole Fügen um ihre oftmals kaum vorhandenen und in den Bewegungsabläufen meist spastisch wirkenden Tanzkünste unter Beweis zu stellen. Hunderte Tiroler, Südtiroler sowie Deutsche und Holländer bewegten sich im "Freestyle" zu Basedrum-geschwängertem Sound, welcher immer an Donnerstagen von zwei italienischen DJ`s, deren Körpergröße sich umgekehrt proportional zu ihrem Ego verhielt, aufgelegt wurde. Mittlerweile hat der ehemalige Discotempel eine Reihe von halbherzigen Wiederbelebungsversuchen (Happy Castle, Castello Erotika auch "Stanglwirt genannt, oder der letzte klägliche Versuch unter dem Namen Nightlight)hinter sich und die Wahrscheinlichkeit, dass der Tenne jemals wieder Leben eingehaucht wird könnte geringer nicht sein. Besitzer Heim Hansl (auch genannt "Tenne Hansl" oder "Kohler Hansl") kann sich entweder dafür entscheiden wieder eine Person zu suchen, deren Intelligenz gering genug ist um die Tenne zu "schmeißen" oder er könnte die Abrißbirne anfordern um diesem Trauerspiel ein Ende zu setzen............"we don`t need no water let the motherf***** burn...burn motherf***** BURN!!!! ;-)"........"babel"

Donnerstag, 27. September 2007

Ein Bild aus längst vergangener Zeit......


......ist kürzlich in einem Privathaus im Fügener Ortsteil "Hoadach" aufgetaucht. Die Fotografie zeigt mehrere Personen aus Fügen und Fügenberg zu einer Zeit als auch sie noch die Schulbank drücken mussten. Bisher ist es der "szeneblog"-Redaktion nicht gelungen alle auf dem Bild abgebildeten Personen zu identifizieren - einige sind jedoch unverkennbar. Sollte es durch die Veröffentlichung des Bildes bei einem Teil der Dorfbevölkerung zu tiefgreifenden Erinnerungen an die Schulzeit bzw. an schulische Leistungen kommen so ist dies ganz im Sinne der Redaktion. Die Veröffentlichung des Bildes soll mit Hilfe der Bevölkerung zur Identifikation aller Personen beitragen. Hier nun eine Aufgabenstellung für die Insider unter den "szeneblog"Lesern: Identifiziere folgende Personen: "Pendl Loisa", "Schiaschtl Franza", "Schuh Seppl" und "Kelly Klaus"........."stay in school"........."babel".......

PS: Klick auf das Bild und es wird größer.......

Für ein Studium bei den "Wapplern".....


......hat sich der Fügener Hannes Pfister (Torhüter beim SVF) nach erfolgreich absolvierter Matura an der Handelsakademie Schwaz entschieden. "Pfi", wie der Sympathieträger und bekennender Italienfan von seinen Freunden genannt wird, beabsichtigt ein Studium für Volkswirtschaft an der WU Wien (Bundeshauptstadt Österreichs sowie Zentrum für Korruption, Kriminalität und Sesselfurzerei) zu absolvieren und sich somit einer Herausforderung zu stellen, deren Bewältigung speziell im Anfangsstadium am Nervenkostüm zerren dürfte. Die Masse der Studenten an der WU Wien (nicht zuletzt Aufgrund der numerus clausus Flüchtlinge aus Deutschland) ist in Relation gesehen mit der Einwohnerzahl der Volksrepublik China gleichzusetzen und könnte unter Umständen erschreckend wirken. Wie die Torhüterkarriere von Hannes Pfister weitergehen wird ist bis dato unklar. Gerüchten zufolge sollen aber bereits Verhandlungen mit dem Rapid-Nachwuchs im Gange sein, welchen natürlich gewisse finanztechnische Sachzwänge (zu Deutsch: Bestechung) zugrunde liegen. Aufgrund der Tatsache, dass sich bereits mehrere Fügener dazu entschlossen haben eine Ausbildung in der "Wappler-Hauptstadt" zu absolvieren (unter ihnen Roland Ortner, "Hackala Hubi", "Steang Jörgl", Baumann Georg, Pungg Marting etc.....) und damit auch durchschlagenden Erfolg hatten bleibt nur "Eines" zu sagen: "Wien ist anders", "Wien bleibt Wien", "Wiener Blut", "vienna calling", "Kaisermühlen", "Grinzing", "Ottakring",....................................."wir werden die italienische Hymne vermissen"........"babel"

Mittwoch, 26. September 2007

Ein aufmerksames Völkchen.....


......sind die "szeneblog"-Leser/innen wenn es darum geht eine basisdemokratische Entscheidung anzuerkennen. Aufgrund der Tatsache, dass es bei der Fragestellung zum BESTGEKLEIDETSTEN Fügener zu einem Rechtschreibfehler (bestgeleidetsten anstatt bestgekleidetsten) gekommen ist haben einige Leser die Wahl berechtigterweise kritisiert und sie als ungültig erklärt. Obwohl es als sicher gilt, dass der Hauptanteil der Wähler die Fragestellung richig verstanden hat sei gesagt, dass das Ergebnis aus verfassungsrechtlicher Sicht nicht gedeckt und somit ungültig wäre. Das demokratische Gewissen der "szenblog"-Leser lässt Rückschlüsse auf die Mündigkeit und Sensibilität der jeweiligen Staatsbürger zu und ist in höchstem Maße erfreulich. Die Abstimmung über eine Neuwahl zum BESTGEKLEIDETSTEN Fügener wird zeigen ob "Bodwandl" Didi seinen Titel zurecht erhalten hat........."keep voting"......"babel"

Montag, 24. September 2007

Ein Kopf an Kopf-Rennen....



............lieferten sich die beiden Kandidaten "Bodwandl" Didi und "Rosngochtn" Honsjörg bei der "szeneblog"-Wahl zum BESTGEKLEIDETSTEN Fügener. Bis kurz vor Ende der Wahl lagen beide Kandidaten gleich auf und es zeichnete sich eine Stichwahl ab. Genaue Wählerstromanalysen der "szeneblog"-Redaktion haben jedoch ergeben, dass "Bodwandl" Didi in letzter Minute, aufgrund seiner guten Kontakte zur Basis, seine Stammwählerschaft mobilisieren konnte, welche ihm letztendlich den Trimph ermöglicht hat. Mit einem Stimmenanteil von 36% hat er zwar die absolute "Fashionmehrheit" verfehlt, konnte sich jedoch schlussendlich klar gegenüber "Rosengochtn Honsjörg" (29% der Stimmen) durchsetzen. Der dritte Platz mit 10% der Stimmen ging an Erlebach Bruno, der jedoch (laut Protesten bestimmter "szeneblog"-Leser) in einer höheren Altersklasse hätte antreten sollen. Dem Italien Fan und rührigen Gastwirt Bruno Erlebach sind jedoch die Sympathiebkundungen der "szeneblog"-Leser sicher - sie erklärten ihn zum moralischen Sieger der Wahl zum bestgekleidetsten Fügener........"kleider machen leute"....."babel"

Eine russische Geburtstagsfete.....



.......fand vergangene Woche in der Fügener Nachbargemeinde Hart (Mundart "Hocht") statt. Silvia Gschösser, die in Salzburg Publizistik und Russisch (Slawistik) studiert, hatte zu einer Feier am "Stoagerhof" geladen wo sich ein Großteil der jungen Fügener "Dorfprominenz" ein Stelldichein gab. Unbestätigten Meldungen zufolge ist die Feier bis zu jenem Zeitpunkt friedlich verlaufen an welchem die Gastgeberin ihren aus Russland (2 wöchige Aufenthalt) importierten Kartoffelschnaps (besser bekannt unter der Bezeichnung Vodka) kredenzte. In bekannter "Marketenderinnenmanier" wurde aber nicht nur dieser zur allgemeinen Verkostung gereicht sondern auch der vor Ort produzierte "Selbabrennte" trug dazu bei, dass die Sprachgeschwindigkeit bzw.die Zunge den Gedanken eines bestimmten Partygastes hinterherhinkten was offensitliche akustische Verständigungsschwierigkeiten zur Folge hatte. Trotz der ausgiebigen Feier "entang Zilla" schaffte es das Partyvolk zu vorgerückter Stunde noch nach Fügen wo das Geburtstagskind noch zahlreiche Gratulationen entgegen nehmen konnte. Auch der "zungenlahme" Partygast dachte nicht eine Sekunde lang an Aufgabe und versuchte verzweifelt ins Badwandl chauffiert zu werden. Dass er an besagtem Abend "des Vodkas reine Seele" gründlichst erforscht hat steht außer Zweifel........."nastrovje!!!!".........."babel"

PS: Ein paar Bilder gibt`s in der "lass dich linken"-Rubrik

Sonntag, 23. September 2007

Einen musikalischen Hürdenlauf......


.......absolvierte die BigBand Zillertal vergangenen Freitag (21.09.) in der Rossobar in Fügen. Wiedervereint nach gut einem Jahr (Babypause sowie personeller Mangel) konnte man kaum an die vergangenen Leistungen anknüpfen und musste sich musikalischer Mittelmäßigkeit zufriedengeben. Grund dafür war zweifelsohne die (kaum vorhandene) Probenzeit, welche nicht dazu beitragen konnte der Band die nötige Sicherheit zu verleihen.Trotz der dürftigen Performance waren viele Musikinteressierte (Bekannte und Freunde) in`s Rosso gekommen und unterstützten die BigBand bei ihrer schier unlösbaren Aufgabe das größtenteils desinteressierte Rossopublikum zu begeistern. Bestimmte Elemente dieser Musik können unter keinen Umständen in die Kategorie "Mainstream" eingeordnet werden und auch der musikalische Schwierigkeitsgrad der gespielten Nummern ist wohl kaum mit "Kufsteinerlied" und "Tulpen aus Amsterdam" zu vergleichen........"BigBand Zillertal is still alive"......"babel"

Ein bißchen geschwächelt......


.......hat vergangenes Wochenende der SV Opbacher Fügen. Auch die Gäste aus der verfeindeten Unterländer Montanwerksarbeiterkolchose Kramsach beherrschen das Spiel mit dem Runden Leder und ließen das fußballerische Talent ein um`s andere mal aufblitzen. Trotz des 1:0 Sieges der Zillertaler (Tor durch Oberdacher Markus) lässt sich ein "erschreckender Abwärtstrend" nicht verleugnen und es wäre wohl vermessen von Überlegenheit der Fügener zu sprechen. Wer den Fußball wissenschaftlich, logisch und statistisch unterstützt analysiert(vom 10:0 über 4:0 bis hin zum mageren 1:0) kann beim nächsten Spiel wohl kaum ernsthaft an einen Sieg der Mannschaft glauben. Sollte es, wider jeglicher Logik, zum neuerlichen Erfolg des SVF (derzeit 10 Punkte in der Meisterschaft voran bei einem Torverhältnis von 40:8) kommen, ist dies der eindeutige Beweis dafür wie wenig Fußball mit Logik, Zahlen und vor allem Statistiken zu tun hat........"man kann auch Dinge schlechtschreiben"....."kick it"......"babel"

Freitag, 21. September 2007

An den Haaren herbeigezogen.....


......sind jene Spekulationen über die vermeintlichen Verfasser, der redaktionellen Berichte auf dem "szeneblog". An dieser Stelle sei erwähnt, dass nicht alles was im Dorf Fügen auch nur im Entferntesten mit der unüberschaubaren Welt der Computer und des Internet zu tun hat automatisch von GR Hannes Steger ausgeht. Weder Herr Steger noch Marion Höllwarth (beide kamen durch Spekulationen der Dorfbevölkerung wie die Jungfrau zum Kind) haben auch nur im Entferntesten etwas mit den hier veröffentlichten Beiträgen zu tun. Die Gerüchteküche brodelt und die lebhafte Phantasie der Fügener (mittlerweile auch "Hochter" und Strossara") führt dazu, dass kurzerhand eine Lösung präsentiert wird, welche von der Wahrheit ungefähr so weit entfernt ist wie Kohler Friedel von der Teilnahme an einem Marathon. Bereits ein, beträchtlicher Teil der "szeneblog"-Leser ist durch investigative Maßnahmen, gründliche Recherche oder auch persönliche Netzwerke hinter das bisher ungelüftete Geheimnis gekommen. Auch der Rest der "szeneblog"-Leser (haben wir auch Feinde?) wird früher oder später "eingeweiht", was auch voll und ganz in unserem Sinne ist. Aufgrund der Tatsache, dass die Anonymität der Verfasser zu durchaus intensiven Gesprächen unter "den Eingeborenen" und somit zur Belustigung der Leser geführt hat, sehen wir uns in unserer Vorgehensweise bestätigt..........."outing coming soon"........."babel"

Donnerstag, 20. September 2007

Einen gewissen Bekanntheitsgrad......


.......hat der "szeneblog" mittlerweile erreicht und es gibt die wildesten und abenteuerlichsten Spekulationen (speziell unter dem redaktionell behandelten Teil Dorfbevölkerung) darüber, wer wohl hinter dieser Flut an Informationen und Gerüchten stecken könnte. Der Wunsch Alles und Jeden zu kontrollieren wohnt der menschlichen Rasse (besonders in Fügen) seit Anbeginn der Zeit ebenso inne, wie die Angst davor zuviel von sich selbst preiszugeben. Es ist wohl auf die Mentalität des alpenländischen Bergvolkes zurückzuführen, dass das Sprichwort "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold" allzu ernst genommen wird. Der "szeneblog" soll Information und Unterhaltung in Einem sein wobei vor allem das Dorfgeschehen in satirisch/humoristischer Art und Weise verarbeitet wird. Ängste über vermeintliche Hetzkampagnen gegen bestimmte Personen (zB "Schuh" Seppl) sind absolut unbegründet und entbehren jeglicher Grundlage. Die Themenwahl obliegt der Redaktion und wird nach den Kriterien Unterhaltungswert, Aktualität sowie Regionalbezug ausgewählt. Die häufigen Zugriffe auf die Website sowie die angeregte Diskussion im Dorf lassen darauf schließen, dass sich die Fügener für ihr Dorf interessieren und das ist gut so.........."danke für`s lesen"......."babel"

Dienstag, 18. September 2007

Eine redaktionelle Anmerkung.....


.........sei im Bezug auf den "Ein Singleclub muss her"-Beitrag gestattet. Aufgrund der heftigen und teils niveaulosen Reaktionen einiger Leser im Bezug auf die Obfrau des Singleclubs wurde der Beitrag von der Redaktion erneut veröffentlicht, jedoch ohne die Möglichkeit Kommentare abzugeben. Der "szeneblog" distanziert sich von Kommentaren dieser Art und stellt fest, dass Diffamierungen bzw. persönliche Beleidigungen unerwünscht sind. Dies ist keine Plattform für wie auch immer geartete Privatfehden und selbst beim Thema "Klatsch und Tratsch" gibt es eine moralische Grenze, deren Überschreitung im vorliegenden Falls stattgefunden hat. Leserkommentare sind natürlich erwünscht und werden durch ein gewisses Maß an Provokation auch von der Redaktion forciert. Beleidigungen, Beschimpfungen und dergleichen mehr werden jedoch rigoros zensiert........."thanxxxxxx for being smart" ;-) ......"babel".....

"Ein Singleclub muß her".......



........hat sich eine Jenbacher "szenebarkeeperin" (Zivilberuf Kindergartentante) gedacht und ist vor kurzem zur Tat geschritten. Ab sofort treffen sich "hardcore- oder unfreiwillige Singles immer Montags zu einem lockeren Plausch im Fügener "szenelokal" Omega. Das Lokal wird vom Fügener Christoph Todeschini (Sohn der Baustellenlegende "Wirer" Peppi), der den Weg bis zum eigenen Lokal über die harte Schule des Fügener Nachtlebens erreicht hat. Bisher ist unbekannt wieviele Mitglieder der Singleclub hat und welchem Zweck er dient (dies sei an dieser Stelle der Phantasie des Lesers überlassen). Sicher ist jedoch, dass die Gründerin und Obfrau aus Jenbach sehr bald einen Auftritt in der Barbara Karlich Show haben wird (der Ausstrahlungstermin wird bekannt gegeben) um dort ihre intimsten Gedanken zum Thema "Singledasein" preiszugeben und somit den geistigen Striptease vor einem Publikum zu begehen, das sich an den exibitionistischen Neigungen Dritter ergötzt. Nichts desto trotz darf man gespannt sein in welche Richtung diese neue Bewegung gehen wird, denn es ist bis dato unbekannt ob der Club moralisch und ethisch vertretbare Motive hat oder ob er darauf abzielt Beziehungen in und um Fügen auf die Probe zu stellen........hier ein Namensvorschlag für den "Singleclub" aus der "szeneblog"-Redaktion - wie wärs mit "los desperados"........"babel"

Montag, 17. September 2007

Endlich wieder Big Band Sound......



........gibt es am kommenden Wochenende (Fr. 21. September) in der Rosso Bar zu hören. Nach längerer Pause (bedingt durch diverse Umstände wie Geburten oder personellen Mangel) wird die BigBand Zillertal sich wieder einmal in die Rossobar quetschen um dort ein Konzert zu spielen. Nach der relativ kurzen Probenphase darf man gespannt sein, ob es Bandleiter Martin Flörl aus Ried gelingen wird ein attraktives Programm auf die Beine zu stellen. Michael Kobliha (vulgo "Rosso Mike") ist bekannt dafür ein BigBand-Fan zu sein und bietet der Formation immer wieder die Möglichkeit ihre Qualität unter Beweis zu stellen. Unter anderem werden am kommenden Freitag (21. Sept) Nummern von dem kürzlich verstorbenen Joe Zawinul, Glenn Miller, Herbie Hankock den Blues Brothers, Robbie Williams oder Dusty Springfield zu hören sein. Es bleibt zu hoffen, dass diese Art der Musik beim ansonsten kritischen Rossopublikum gefallen findet und sich die Stimmung im wahrsten Sinne des Wortes aufheizt........"keep cool"........"babel"

Freitag, 14. September 2007

Eine zweite Kristallbar......


......scheint es in Kroatien zu geben. Der Hochfügener "szenebarkeeper" Wuff hat dort zusammen mit dem emigrierten Australier Ben Herbert auf einer Insel, dessen Namen kein Mensch aussprechen kann, eine Parybar wo man, laut Augenzeugenberichten, dem Alkoholkonsum am Ballermann 6 in Mallorca um Meilen voraus ist. Zahlreiche Fügener (Gastwirtssöhne, Politikertöchter und sonstige Freunde der "Kristallbar-Kommune") darunter durchaus bekannte Namen, die aus Diskretionsgründen nicht genannt werden dürfen, sollen an dieser Bar ihre Leber bereits überstrapaziert haben um dann am nächsten Tag kleinlaut um Vergebung zu betteln. Die ansonsten sehr feierfreudige und für alles offene Gesellschaft in der Hochfügener Kristallbar scheint also für den Sommer einen Platz gefunden zu haben wo man das heitere Treiben während des Winters auch im Sommer getrost fortsetzten kann. Wie lange Barkeeper, DJ und Lebenskünsler Wuff den Lebenswandel mit Sex, Drugs and Rock ´n Roll noch durchhält wird sich im Winter herausstellen......."love, peace and harmony"......."babel"

Donnerstag, 13. September 2007

Endlich ein Homepage.....


.......hat jetzt die Bundesmusikkapelle Fügen. Durch die aufopfernde Arbeit von Hannes Steger und Caroline Höllwarth ist die Homepage der BMK Fügen ein voller Erfolg geworden. Gerüchten zufolge soll Steger bereits die Aufnahme in den Verein beantragt haben um dann bei festlichen Anlässen wie etwa kirchlichen oder gesellschaftlichen Ereignissen mit Laptop und Mouse mitzumarschieren. Anfängliche Vorbehalte Älterer Musikanten gegenüber dem neuen Mitglied und seiner Funktion haben sich mittlerweile als unbegründet herausgestellt und so ist die unvermeidbare Computerrevolution auch über diesen Traditionsverein hereingebrochen. Den Verantwortlichen Funktionären, allen voran "Websupermegaüberdrüberalleskönnerdjcpuadministratorehrenmitglied" Hannes Steger und "Kreativköniginarbeitsbienesupersolosaxophonistinnotenwart" Caroline Höllwarth sollte der dementsprechende Respekt für die Gestaltung der Homepage entgegen gebracht werden. Ob auch die Schützenkompanie Fügen unter Hauptmann Max Hauser bald einen ähnlich starken Auftritt im Internet haben wir darf bezweifelt werden - liegen doch die Stärken der Mitglieder dieses Vereins eindeutig in anderen Bereichen........"c u online".......babel".......den Link findet ihr wie immer in der "lass dich linken"-Rubrik......

Dienstag, 11. September 2007

Abschied von Meister Lampe.....


.......musste kürzlich die Fügener Kaufmannstochter Nina (Christina) Mayer nehmen. Ihr Hase wurde nach lagem, schwerem Leiden (Das Tier hatte eine seltene Zahnmutation und war deshalb auch unter dem Namen "Mammuthase" (siehe Bild) bekannt) zum Herrn gerufen und blickt nun aus dem Hasenhimmel (den es zweifelsohne gibt) auf die trauernde Nina herab. Der Verlust des Tieres ist ein schwerer Schock für die gesamte Familie, welche sich bereits an die regelmäßigen Ausflüge zum Tierarzt gewöhnt hatte. Immer wieder kam es in der "Grillenburg" zu heiteren Szenen in Zusammenhang mit dem Tier, wie etwa jener wo man versuchte den freilaufenden Hasen im Garten einzufangen. Zahlreiche Familienmitglieder scheiterten an dieser schier unlösbaren Aufgabe - einzig Barbara Mayer konnte das Tier mit List und Tücke dazu bringen in stoischer Ruhe zu verharren woraufhin "Meister Lampe" (die Bezeichnung für einen Hasen, wie sie im altdeutschen Sprachgebrauch und in Fabeln bzw. Märchen verwendet wird) wieder in seinen Käfig verfrachtet wurde um in die ewigen Jagdgründe einzugehen......."mein Name ist Hase - und ich weiß von nichts"......."babel"

Montag, 10. September 2007

Einen echten Lauf.....


......hat derzeit die Mannschaft des SV-Opbacher Fügen. Mit dem Auswärtssieg in Thaur vergangenes Wochenende (4:0) haben die Kicker ihre bestechende Form unter Beweis gestellt und schweben derzeit im siebten Fußballhimmel. Vor allem die Funktionäre des Vereins freuten sich zusamme mit "El Präsidente" (Präse) Hansjörg Mayer über den neuerlich überlegenen Sieg der Freunde des runden Leders. Nach dem Auswärtserfolg tauchte ein Teil der Mannschaft noch bei der Fügener Fashionshow auf um dort die "Supermodels" Hannes Pfister, Hannes Mayer und Markus Eberharter anzufeuern, die sich bereit erklärt hatten ihre Luxuskörper für die Modeschau beim Kosis Gartenhaus zur Verfügung zu stellen und mitzulaufen. Unter tosendem Applaus und "Schlachtgesängen" der Fußballer ging die Fügener Fashionshow 2007 (Fotos bei better2gether) zu Ende.........."wenn das so weitergeht..."........."babel"

Einen Gastkommentar......



.......zum angeblichen "Schweinsager" von LH Herwig van Staa dieser hat, wie medial mehr als ausführlich berichtet wurde den ehemaligen deutschen Außenminister Joschka Fischer als "grünes Schwein" bezeichnet. Ob es nun eine verbale Entgleistung des LH gab oder nicht ist unklar. An der medialen Berichterstattung darüber war jedoch nicht vorbeizukommen....zu diesem Thema hat interessierter "szeneblogleser" einen Kommentar verfasst:

"Wie heißt es so oft im Leben? Ein wenig sein, etwas mehr Schein und ganz viel Schwein... Die Gegner von Landeshauptmann Herwig van Staa haben sich letzteres wohl etwas zu sehr zu Herzen genommen und nun wird aus einer derartigen Lappalie ein mediales Drama gemacht, das in seiner Wichtigkeit etwa den gleichen Stellenwert erreicht, wie ein neuer Golfkrieg oder 9/11. Es ist ein einziges Trauerspiel, dass Aggressionen gegen die heimische(n) Politik(er) ständig einer lächerlichen Seifenoper gleichen und sich erwachsene, und (man möchte meinen) gebildete sowie gesittete Menschen derartig primitiver Methoden bedienen, um ihre Gegner zu Fall zu bringen. Die Racheakte in einem Kindergarten sind im Vergleich dazu nur Schall und Rauch"

....."oh wie wahr"......"babel"

Sonntag, 9. September 2007

Wie ein Almabtrieb funktioniert......


.......haben kürzlich einige dem Bauernstand angehörende Fügenberger durchblicken lassen. Der Sinn und Zweck eines Almabtriebs ist es, dass die Kühe von der ALM "abgetrieben" werden um sie in niedrigere Gefilde zu bringen und somit vor dem herannahenden Winter zu schützen. In den letzen Jahren hat sich dieses Ereignis jedoch immer mehr zur Volksverblödung entwickelt, die äußerst skurrile Methoden zu Tage fördert und tausende von Touristen anlockt. Wenn zu wenige Kühe für den Almabtrieb vorhanden sind werden selbige einfach kurzerhand in einen Anhänger verladen, an einen sicheren Ort ( unweit der Zuseher und geschützt vor neugierigen Blicken) gebracht und dann erneut ins Tal getrieben. Trotz der Fragwürdigkeit dieser Methoden ist es kaum zu verleugnen, dass eine gewisses Kreativitätspotenzial in der Idee steckt, das der Volksmund allgemein als "bauangschlauch" bezeichnet......"muuuuhhhhhh"......"babel"

Samstag, 8. September 2007

Eine "good bye"-Fete....



.........wurde kürzlich in der (noch nicht offiziell eröffneten) Gartenhütte hinter dem Hotel Sonne gefeiert. Die beiden Sprachstudentinnen Sanella Keser(rechts) und Stephanie Höllwarth werden in Kürze die Heimat verlassen und ein halbes Jahr in Barcelona (als kleine geographische Hilfestellung wird hier von der Redaktion angemerkt, dass sich besagte Stadt in Spanien befindet)studieren um ihre sprachlichen Fähigkeiten zu perfektioniern. Obwohl der angekündigte Besucheransturm nicht einsetzte, verlief die Fete nach dem Motto "umso später umso lustiger" und endete in den frühen Morgenstunden. Der harte Kern ließ es sich (laut Augenzeugen) nicht nehmen der ausgezeichneten Kellnerin Beate vom Kosis mit an Dissonanzen kaum zu überbietenden Gesangseinlagen auf die Nerven zu gehen. Ein großes Lob sowie ein Dank für die Organisation der Fete gilt Thomas Kostenzer, der es in letzter Minute möglich gemacht hat, dass die Feier in der "Kosi-Gartenhütte" stattfinden kann........"coole Hütte"........"punisher"

Mittwoch, 5. September 2007

Ein bißchen zu kalt.....


.......war einigen Besuchern am vergangenen Wochenende in der Fügener "Therme", welche den Gästen mit aufgeheiztem Wasser zu einem "heißen" Badvergnügen verhelfen soll. Unbekannten Badegästen zufolge war die Wassertemperatur mit jener des Achensees vergleichbar was zu Erfrierungserscheinungen und Schüttelfrost führte. Auch der Übereifer des "Bodenpersonals" in der Therme wurde von den Gästen heftig kritisiert. Obwohl die Badeanstalt normalerweise bis 22:00h geöffnet ist wurde mit den teils ohrenbetäubenden Reinigunsarbeiten durch diverse Putzmaschinen bereits um 19:30h begonnen was dazu führte, dass einige Thermenbesucher fluchtartig das Gebäude verließen. Ob die arktischen Wassertemperaturen in der Fügener "Therme" auf den plötzlichen Kälteeinbruch, oder Sparmaßnahmen in der Führungsetage des TVB zurückzuführen sind ist bisher ungeklärt........."Therme ist nicht gleich thermal".....c u..."bigbrother"......

Dienstag, 4. September 2007

Ein Stück Fügen.....


......ist mit dem Abriss des alten "Heisenhaus"(Andere Schreibweise: Haisn)für immer aus dem Ortsbild der Gemeinde verschwunden. Das geschichtsträchtige Gebäude wird im Buch des Autors Hans Mair "Fügen und Fügenberg eine Häuser und Höfegeschichte" erwähnt und seine Besitzer lassen sich bis ins frühe 17. Jahrhundert zurückverfolgen. Die ersten Besitzer des Hauses waren Wolfgang Hueber (Schuster - ein früher Vorfahre des "Schuhseppl") und seine Frau Gertrud. Vergangenes Wochenende wurde das Haisnhaus (im Beisein etlicher (deutscher) Schaulustiger - die Familie Mayer schaute vom Balkon gegenüber zu) dem Erdboden gleichgemacht. Auf dem Grundstück wird nun eine Eigenheim für Petra, Eileen und Hugh Mayer-Linnehan entstehen. Augenzeugen zufolge sollen beim entrümpeln des alten Gebäudes einige interessante Gegenstände (Musikinstrumente, Zeitungen, Möbel,....) aus längst vergangener Zeit zum Vorschein gekommen sein. Besitzer Hansjörg Mayer wurde dabei beobachtet wie er den den Abriss des Gebäudes genauestens überwachte und Anweisungen zur fachgerechten Entsorgung des Baumaterials gab........"send the ballbreaker"....."babel"

Einen regelrechten Kantersieg......


.........feierte der SV Opbacher Fügen vergangenes Wochenende gegen die Mannschaft aus Kirchdorf (Tabellendritter). Die Fügener spielten unbeschwert auf und zeigten eine geschlossenen Mannschaftsleistung unter dem Motto „jeder Schuß ein Treffer“. Ein solcher Sieg ist natürlich Balsam auf die zuletzt geplagte Fußballerseele (Abstieg, Abgänge, Verletzungspech,.....). Es scheint so als hätten die Fügener innerhalb relativ kurzer Zeit wieder eine konkurrenzfähige Mannschaft aufgebaut, die in der Landesliga vorne mitspielen kann. Der Sieg gegen Kirchdorf fiel mit 10:0 ungewöhnlich hoch aus und hat die Gäste aus dem Tiroler Unterland (vor allem den Torhüter) an die Grenze der Verzweiflung getrieben. Ein solcher Sieg ist nicht alltäglich (so manches Fußballspiel kann beim fachkundigen Publikum durchaus zu Ermüdungserscheinungen führen) und wurde von den Sportlern auch ausgiebig gefeiert. Durch diesen Sieg wurden die Fügener zum Team der Rund gewählt wofür neues Fußbalkleid (Dressen) ins Haus stehen........“hier regiert der SVF“....“babel“

Montag, 3. September 2007

Ein wenig Abwechslung......


.......in Sachen Musik kann hin und wieder nicht schaden. Am vergangenen Wochenende feierte das Fügener "Szenelokal" Kosis sein 1-Jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wurde die Band "Super Määäääx" engagiert, welche die "Hütte" regelrecht zum kochen brachte. zu Beginn noch etwas verhalten und nicht so richtig warm wurde as Publikum zu späterer Stunde zusehends lockerer und packte die gesanglichen und tänzerischen Fähigkeiten aus. Kaum jemanden hielt es auf den Sitzen als Coversongs von Bon Jovi, ACDC oder auch KISS aus den Boxen dröhnten. Vor allem die "Generation rund um die 30" konnte sich mit den vorgetragenen Liedern und Texten identifiziern was zu heftigen Gefühlsausbrüchen und teilweise talentfreien Tanzeinlagen führte. Das Lokal war brechend voll und man musste sich teilweise den Weg auf die Toilette erkämpfen was jedoch in gewisser Hinsicht zur Belustigung des Publikums beitrug. An diesem Samstag hat es sich wieder einmal als wahr herausgestellt, dass Musik mit richtigen Instrumenten immer noch die Beste ist......"rock`n roll forever"....."babel".......Den Link zu den Fotos der Fete findet ihr in der "lass dich linken-Rubrik".....

Einen überlegenen Sieg......


......konnte Hansjörg Mayer (Präsident des SV Opbacher Fügen im Bild mit Frau Maria) bei der Wahl zum beliebtesten Vereinschef verbuchen. Der langjährige Funktionär des Fügener Fußballvereins konnte sich beinhe die Hälfte der Stimmen (48 %) sichern und feierte somit einen mehr als deutlichen Sieg vor "Steang Jörg" der mit 26 % der Stimmen bereits abgeschlagen auf Platz zwei landete. Die restliche Stimmverteilung dieser demokratisch legitimierten Wahl verteilten sich auf Haun Reinhard (Feuerwehr/18%), Honsa Lois (Ortsbauern/5%) und Vorwies Mox (Schützen/1%)......leidergingen Egger Josef (vulgo Kadaver Joe oder Parkraumüberwachungsoberbefehlshaber) und Eberharter Alois (Kulturverein) lehr aus. Der Sieger Hansjörg Mayer (passionierter Jäger und Kaufmann) ist in keinster Weise vom SV Fügen wegzudenken und kommt dem Titel "Legende" verdächtig nahe........"kick it"........."babel"

Samstag, 1. September 2007

Die Grenze des guten Geschmacks....


......haben kürzlich einige Herrschaften bei einer Veranstaltung in einem Fügener Nachtlokal überschritten. Das Event, welches unter dem Motto "pink & white - clubbing" stand, lockte anscheinend Menschen an, die jegliche Bodenhaftung verloren haben und deren präpotentes Verhalten sowie ihre operative Hektik wohl nur mit geistiger Windstille zu erklären ist. Als sich eine junge Dame dieser "feinen Gesellschaft" den Schuh beschmutzte suchte man eiligst nach einer Lösung, da die "arme Frau" bereits den Tränen nahe war und sich nicht zu helfen wusste. Doch plötzlich hatte einer der Partygäste den Geistesblitz auf den bereits alle gespannt gewartet hatten: "Man könnte doch ein wenig Champagner verwenden um den Schuh bzw. den Fuß zu reinigen und somit das Problem aus der Welt schaffen. Gesagt - getan und die junge Partymaus konnte weiter tanzen, trinken und Gespräche auf "höchstem geistigen Niveau" führen. Das passende Wort für derartiges Verhalten ist Dekadenz:(v. frz.: décadence; < lat.: de- ab, cadere fallen) beschreibt einen kulturellen Niedergang. Der Begriff setzt voraus, dass es objektiv bessere oder wünschenswertere gesellschaftlich-kulturelle Zustände gebe......."immer am Boden bleiben"....."babel"