Donnerstag, 31. Jänner 2008

Wie schmerzhaft Fußball sein kann.......


.......mußte kürzlich die personifizierte Torgarantie des Fügener Fußball-Hobbyclubs HC Kohlerhof erkennen. Beim dienstäglichen Training (zusammen mit den Ausnahmekickern des HC Fügenberg) in der Halle der Hauptschule 1 ließ der Stürmerstar seine fußballerische Überlegenheit wieder einmal erkennen und versetzte Gegner wie auch Mitspieler ins Staunen. Gewohnt lauf- und zweikampfstark schwebte der Modellathlet über das Hallenparkett und krönte seine Leistung mit zahlreichen Treffern. Der "Goalgetter", welcher für die Rekordtransfersumme von nicht weniger als einer Million Schilling (oder war`s eine Kiste Bier?) vom HC Kinocafé gekommen war, konnte nicht gestoppt und netzte wie am Fließband ein. Gegen Ende des Trainings beklagte sich der am Pankrazberg wohnhafte Ausnahmekönner jedoch über Schmerzen in der großen Zehe des rechten Fußes, was bei den Teamkameraden aber wenig Gehör fand. Als sich der Goleador nach dem Trainingsspiel von seinem Schuh befreite kam die grausige/blutige Wahrheit jedoch an`s Licht. Bei einem seiner platzierten Gewaltsschüsse (vermutlich Jud) dürfte das Unglück passiert sein und die Mitspieler trauten ihren Augen kaum als ihr Superstar seinen Socken auszog. Der große Zehennagel war bis zur Hälfte zurückgeklappt und hatte wohl der immensen Schußkraft nicht standgehalten. Durch den verletzungsbedingten Ausfall der "HC-Kohlerhof Torfabrik" ergibt sich für die Mannschaft ein enormes Stürmerproblem, welches wohl nur durch den Ankauf von 2 oder 3 weiteren Offensivkräften kompensiert werden kann......."the name of the game......football"......."babel".....

Mittwoch, 30. Jänner 2008

Eine offizielle Aufforderung......


......sich nich mehr am "szeneblog" zu beteiligen gibt es an dieser Stelle von Seiten der Redaktion. Da es im Zusammenhang mit dem PR-Artikel über das Restaurant Alpina zur Veröffentlichung von Kommentaren unter falschem Namen gekommen ist und diverse Personen wieder einmal ihre geistige Nacktheit eindrucksvoll unter Beweis gestellt haben gibt es nun von Seiten der Redaktion eine offizielle Aufforderung: Jene Minderheit, die nichts Konstruktives bzw. Humorvolles beizutragen hat sei hiermit aufgefordert uns ihr intellektuelles Trauerspiel zu ersparen und sich nicht weiter an den Diskussionen zu beteiligen. Es ist nicht Ziel dieser Website etwaigen frustrierten Vollidioten die Möglichkeit zu bieten ihrer Dummheit freien Lauf zu lassen und somit das Diskussionsforum zu zerstören. Obwohl dies, seit der Öffnung des Blogs immer wieder betont wurde gibt es schlicht und ergreifend immer in paar Unbelehrbare, die sich nicht (wie alle anderen auch) einem gewissen Verhaltenskodex anpassen können. Deshalb sei nochmals gesagt, dass dies kein "Blog für Idioten" ist und Schwachköpfe, Neider und Unterbelichtete hier nichts verloren haben ............."piss off if you`re full of shit".........."babel"

Montag, 28. Jänner 2008

Seinen Gaumen verwöhnen.....



.........kann man unter Garantie im Restaurant des Hotel Alpina in Fügen. In diesem Genußtempel, welcher nicht nur an Wochenenden bis auf den letzten Platz gefüllt ist müssen selbst kulinarsich kritische Zeigenossen erkennen, dass hier keine Angriffsfläche vorhanden ist. Das Alpina Team unter Senior Chef Karl Kobliha (vulgo Charly) bietet eine kaum vergleichbare Kombination aus lukullischen Genüssen, gemütlichem Ambiente sowie freundlichem Service. Selbst wenn im Restaurant bereits Hochbetrieb herrscht und die Kellner/innen eigentlich bereits Kilometergeld beantragen müßten, vergißt man nicht auf die Freundlichkeit und wird mit einem Lächeln bedient. Pizzen, Salate, Steaks, erlesene Weine udgl. mehr lassen den Gaumen vor Freude schnalzen und müssen den Vergleich mit der so genannten ”haute cuisine" nicht scheuen. Einheimische wie auch Feriengäste wissen den hohen Qualitätsstandard des Restaurants zu schätzen und sorgen für die verdientermaßen hohe Gästefrequenz im Hotel Alpina. Für die beinhae schon sündhaft gutschmeckenden "Mafiatorten" zeichnet Murat ("the god of pizza") verantwortlich, welcher den Beruf des Pizzabäckers zu einer Kunstform weiterentwickelt hat, die bis dato ihresgleichen sucht. Obwohl Italien als Mutterland der Pizza gilt und oftmals behauptet wird es gäbe nirgendwo eine Schmackhaftere so muss man dem doch entgegen halten, dass England auch als die Wiege des Fußballs gesehen wird und man aus bekannten Gründen auch an der Qualität desselben zweifeln darf. Die Erfolgsstory des Restaurant Alping fußt auf dem Einsatz der gesamten Familie Kobliha sowie deren Personal und wird sich, unter diesen Voraussetzungen wohl noch sehr viel länger fortsetzen............"Pizza on your mind?".............."babel"........(PR)........

Sonntag, 27. Jänner 2008

Mit der Saisonvorbereitung starten......


.......werden in Kürze die Fußballer des SV Opbacher Fügen. Das harte Konditionstraining zu Beginn der neuen Saison erfreut sich bei den Spielern des Vereins äußerst großer Beliebtheit und soll etwaige Konditionsschwächen ausmerzen. Nach der enorm erfolgreichen Hinrunde führt die Mannschaft in der Landesliga Ost mit nicht weniger als 10 Punkten Vorsprung und einem Torverhältnis von 56:16. Um den Erfolgweiter auszubauen und somit den Aufstieg in die Tiroler Liga zu sichern, ist eine gewisse Trainingshärte unumgänglich. Der allseits beliebte und gern gesehene Co-Trainer der Mannschaft (er wird die Vorbereitung leiten) ist für seine ausgefuchsten und diffizilen Trainingsmethoden bekannt und wird von den Spielern liebevoll "Schleifer" genannt. Mit dem baldigen Beginn des Trainings (Grundlagenkondition)wir sich schnell herausstellen wer über den bisherigen Winter an Kondition eingebüßt hat und sich vielleicht während oder nach den Sprints hinauf zum "Pankrazberger Kirchl" übergeben muß. Ausdauer, Kraft und Schnelligkeit sind die erklärten Ziele des Trainings, welche für den weiteren Erfolg der Mannschaft von größter Bedeutung sind und die Grundlagen einer konkurrenzfähigen Truppe darstellen. Die Spieler des SV-Opbacher Fügen sind bereits in freudiger Erwartung und äußerst gespant darauf welche neuen Wege zum Erfolg der Co-Trainer gefunden hat........."no pain - no gain"........."babel"

Freitag, 25. Jänner 2008

Seit kurzem online......


......ist die sogenannte "szenepedia" Website, welche den "szeneblog" Lesern die Möglichkeit bieten soll sich humoristisch- aber vor allem auch ernsthaft-"wissenschaftlich" mit Fügen und den umliegenden Gemeinden zu beschäftigen. Ab sofort ist es möglich niveauvolle Abhandlungen über jene Themen, Personen, Orte, Gebäude, Sportarten, Bräuche, Vereine etc., etc.....welche im Zusammenhang mit unserer Region stehen zu veröffentlichen und somit eine digitales Nachschlagewerk über Fügen und alles was dazugehört zu gestalten. In Anlehnung an die äußerst populäre Website Wikipedia dient besagte Seite vor allem der Aufklärung etwaiger Mißverständnisse im Bezug auf die Region. Da auch auf der vermeintlich "allwissenden" Website Wikipedia durchaus Fehler gemacht werden und vor allem Privatpersonen (Politiker, Wirtschaftstreibende, etc....) laufend versuchen der Konkurrenz den Rang abzulaufen indem man dem eigenen Betrieb bzw. der eigenen Person den Heiligenschein aufsetzt, sei an dieser Stelle gesagt, dass es auf "szenepedia" nicht um den wirtschaftlichen bzw. politischen Konkurrenzkampf geht sondern die humoristische sowie informative Seite im Vordergrund stehen soll. Sollten Ausfälligkeiten und Beleidigungen veröffentlicht werden greift der Administrator/Initiator von "szenepedia" ein und wird den entsprechenden Text zensieren. Natürlich soll auch Wirtschaftstreibenden sowie Politikern die Möglichkeit geboten werden mit Hilfe von "szenepdia" Öffentlichkeit zu erreichen, dies soll jedoch auf eine informativ-humoristische Art und Weise geschehen um den etwaigen Ehrgeiz des Lesers zu entfachen und für zahlreiche Artikel im Sinne des "Infotainment" zu sorgen............"thanks for making us laugh"........."babel"...........PS: Den Link zu "szenepedia" findet ihr wie immer in der "lass dich linken"-Rubrik.........

Mittwoch, 23. Jänner 2008

Für ein wenig Verwirrung......


........könnte schon bald die Neuvergabe der Hausnummern in der Gemeinde Fügen sorgen. Wie vielleicht dem einen oder anderen aufmerksamen Gemeindebürger bekannt ist wird Fügen im Jahr 2008 navigationstechnisch optimiert indem jedes Haus eine neue Nummer erhält und ein Leitsystem für nicht ortskundige Personen installiert wird. Durch dieses bahnbrechende Projekt soll mit dem Hausnummernchaos in Fügen endlich Schluss sein und selbst Menschen mit schwer vermindertem Orientierungssinn (zu 90 % Touristen) könnnen wieder Hoffnung auf ein schnelleres Erreichen ihres Reiseziels schöpfen. Bereits im Vorfeld werden alle Fügener Gemeindebürger von Amts wegen darüber informiert in welcher farblich gekennzeichneten Zone (Leitsystem) sie ab sofort leben und welche neue Hausnummer ihr Eigeneim schmücken wird. Bei der im Gemeinderat bereits ausverhandelten Neuvergabe der Hausnummern könnte es unter Umständen noch zum einen oder anderen Konflikt mit den Gemeindebürgern kommen denn der Sympathiewert dürft für bestimten Nummern nicht allzu groß sein (0815, 666, 13, bzw. etwaige Schnapszahlen) außer man kann besagte Nummer mit der eigenen Geisteshaltung vereinbaren. Ein weiteres Problem könnte auch die politische Gesinnung vereinzelter Genossen werden, welche versuchen dürften die farbliche Markierung des Leitsystems ihrem Wohnort nach zu gestalten. Wenn nun ein "Schwarzer" plötzlich in der "roten", "grünen", "blauen" oder "orangen" (haha) Zone wohnt so könnte er dies als Provokation auffassen und sich vom Gemeinderat hintergangen fühlen. Ob es im Zuge der Umstellung zu Schwierigkeiten etwa im Zuständigkeitsbereich der Österreichischen Post AG ( kommt bleibt abzuwarten, denn die Umstellung und vor allem die Umgewöhnung wird mit Sicherheit einige Zeit in Anspruch nehmen. Ob der Bevölkerung durch die Neuvergabe Kosten entstehen ist bis dato nicht bekannt wird aber vermutlich in der nächsten Ausgabe von "Fügen aktuell" bekanntgegeben............."Welches Haus in Fügen hat die Nummer 1 ?"..........."babel"

Montag, 21. Jänner 2008

Zu einem Streit unter Ärzten......



......kam es kürzlich in einem Fügener Kaffeehaus. Ein ortsbekannter Lebensretter hatte sein Fahrzeug (nicht vorschriftsmäßig) vor besagtem Kaffeehaus abgestellt um einen nachmittäglichen Espresso zu genießen bzw. lautstark an der Bar seine Meinung über Gott und die Welt kundzutun (wahlweise über Handy oder auch in Konversation mit körperlich Anwesenden). Sich seiner Parksünde durchaus bewußt ging besagter Arzt trotzdem in das Kaffeehaus und setzte sich an die Bar. Er genoss seinen Kaffee und verschwendete (seiner gesellschaftlichen Stellung entsprechend sebstbewußt) keinen weiteren Gedanken an das falsch geparkte Fahrzeug vor der Haustür. Wie dem einen oder anderen Fügen-Kenner sicherlich bekannt ist führt die versperrte Einfahrt direkt zum Wohnhaus bzw. zur Praxis eines Zahnmediziners, welcher eben genannte zufällig zum selben Zeitpunkt benutzen wollte als der an der Bar verweilende, telefonierende und gestikulierende Allgemeinmediziner seinen Wagen dort abgestellt hatte. Daraufhin packte den Zahnmediziner der "Zoang" und er betrat wutentbrannt das Lokal mit folgenden Worten: "I hun ma scho denkt, dass Du`s bisch!" Olle hom`s kapiert, lei Du nid!" Nach seiner emotional geprägten Wortmeldung verließ der Zahnarzt das Lokal und wartete bis der Sündenbock seinen Wagen entfernt hatte. Dem Schuldigen war der Unmut sichtlich anzumerken und so ließ er sich mit dem Kaffeeaustrinken bzw. Wagenausparken noch extra ein bißchen mehr Zeit - sehr zum Ärger des bereits heißgelaufenen Medizinerkollegen. Angesichts des Fachwissens der beiden Streitparteien wäre eine körperliche Auseinandersetzung durchaus interessant zu beobachten gewesen, denn wer könnte einem besser Schmerzen zufügen als ein Zahnarzt?........ ;-)............"heal the world"............"babel".......

Eine Fete mit internationalem Publikum......


.......fand vergangenes Wochenende im Fügener "szene"-Lokal Kosis statt. Thomas Kostenzer (vulgo Kosi) lud zur jährlichen (?) "hat and sunglasses" Party welche dieses Jahr ein international besetztes Publikum anlockte. Gespickt mit zahlreichen Partygästen aus Hochfügen (unter ihnen auch Barkeeperlegende und DJ Wuff sowie der "extra aus Australien angereiste" DJ Steve) sowie den umliegenden Gemeinden wurde zur Musik der Band "The Pure" bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Obwohl so mancher Partygast nicht entsprechend dem "dresscode" gekleidet war und somit seine vermeintliche Spießbürgermoral zu erkennen gab, waren alle Gäste in bester Feierlaune und konnten ihre diplomatischen oder auch sonstigen Beziehungen zu Menschen aus anderen Ländern vertiefen. Holland, Deutschland, Dänemark, Tschechien, Niederösterreich oder auch Norwegen hatten Vertreter entsandt um den "Award" für "best hat and sunglasses" zu ergattern. Einer der Partygäste ergatterte sogar ans Mikrophon um sich selbst ein Geburtstagsständchen zu singen bzw. seine Sangeskünste unter Beweis zu stellen. All jenen Gästen, denen es nicht gelungen war Hut und Sonnenbrille mitzubringen wurden kurzerhand vom Lokalbsitzer nach der Philosophie der "corporate identity" ausgestattet. Etwaige angezettelte Schlägereien vor dem Lokal fanden einzig und allein zu Show- bzw. Veröffentlichungszwecken für youtube statt und wurden nicht ernst genommen. Ein paar Fotos von der Veranstaltung gibt`s in der "lass dich linken"-Rubrik........."hey world......get closer!!!"......."babel"........

Donnerstag, 17. Jänner 2008

Für hitzige Debatten......


.......hat der letzte "szeneblog"- PR-Beitrag bezüglich der Spieljochbahn gesorgt. Nachdem ein anonymer Kommentator damit gedroht hatte rechtliche Schritte gegen die website einzuleiten bekam dieser die geballte verbale Kraft der Leserschaft zu spüren woraufhin er sich für seinen (bestimmt in der ersten Emotion verfassten) Kommentar entschuldigte. Anschließend kam es im Forum zu einer für Laien (da zähl ich mich aber selbt auch dazu) kaum mehr zu überblickenden Fachdiskussion bezüglich Anonymität bzw. der Möglichkeit die Identität diverser Diskutanten mit Hilfe der jeweiligen IP-Adresse zu ermitteln. Da es sicherlich nicht im Sinne der Redaktion liegt George Orwells Vision Realität werden zu lassen (jetzt kommt`s raus wer die Pflichtlektüre gelesen hat ;-)) sei hiermit zur Beruhigung der Gemüter beigetragen. Die Redaktion hat weder Zeit noch Interesse daran den Kommentarschreibern auf dem Internetweg nachzuspionieren bzw. ihnen die Freude an der Website zu nehmen. Sehr zur Freude der Redaktion halten sich unpassende bzw. ausfällige Kommentare in Grenzen und lassen (wie der vorhergehende Artikel beweist) bei den Lesern sofort die Alarmglocken läuten was zu einer (anonymen/gesellschaftlichen) Sanktion des jeweiligen Kommentators führt. Die "szeneblog"-Redaktion stellt mit ihren Artikeln keinen Wahrheitsanspruch sondern bietet (mit Hilfe der zugelassenen Kommentare) die Möglichkeit sich zu diversen Themen zu äußern und sein Wissen oder auch Unwissen darüber kundzutun. An dieser Stelle sei nochmals allen Lesern herzlich für ihre verbale Rückendeckung gedankt und ihnen versichert, dass die personellen Ressourcen der Redaktion bei weitem nicht ausreichen um laufend etwaige Kommentar-Sünder ausfindig zu machen..........."keep on writing!!!"........."babel"

Montag, 14. Jänner 2008

Wie auf einem Schneeteppich......


.......fühlen sich Schifahrer und Snowboarder immer wieder auf dem Fügener Hausberg Spieljoch. Jeden Tag schaffen es die Mitarbeiter der Seilbahn die Piste so zu präparieren, dass selbst die ungeübteste "Pistensau" keine Angst davor haben muss eventuellen unerwarteten Hügeln ausweichen zu müssen und somit das Risiko eines Krankenhausaufenthaltes unnötig zu steigern. Trotz der relativ alten Gerätschaften der Spieljochbahnmitarbeiter gelingt es selbigen immer wieder das Schifahrer und Snowboarder-Herz höher schlagen zu lassen und selbst zahlreiche geübtere, einheimische "Carvingspezialisten" (Steang Hansa, Plottnmocher Loisa, etc....) bringen regelmäßig ihre Begeisterung über den Pistenzustand zum Ausdruck. Wer zu jenen glücklichen Menschen zählt, die auch während der Woche Zeit dazu haben dem Schivergnügen auf diesen perfekt präparierten Hängen zu frönen, kann sich glücklich schätzen. Dass der Spieljochbahn (zu Unrecht) immer wieder nachgesagt wird in einer wirtschaftlichen Kriste zu stecken steht vermutlich in engem, kausalem Zusammenhang mit der Geisteshaltung diverser Hochfügener Liftkaisern, welche nun über die Hintertür versuchen an das Geheimnis der perfekten Pistenpräparierung am Spieljoch zu kommen. Immer wieder wird man in Hochfügen mit einem unverhofften Buckelpistenerlebnis beglückt, welches dann unweigerlich in einen Husarenritt mit ca. einer Million ;-) Deutschen und Holländern mündet. Obwohl die Spieljochbahn bereits etwas in die Jahre gekommen ist, beweisen die Mitarbeiter der Bahn ein ums andere mal, dass es mit viel Fleiß und dem nötigen Fachwissen möglich ist Einheimischen und Gästen ein tadelloses Skivergnügen zu bieten............"pray for snow"........."babel"........(PR)......

Eine höchst fragwürdige Entscheidung.....



.......gab es kürzlich in den Reihen des Fügener Theatervereins. Besagte Laienspielgruppe, welche mit ihren Stücken immer wieder zur allgemeinen Belustigung der Dorfbevölkerung beigetragen hat und seit den letzten vereinsinternen Wahlen unter neuer FÜHRung steht, war bis dato im Hotel Spieljoch stationiert und hat dort auch ihre regelmäßigen Sitzungen abgehalten. Bei der Errichtung der Wirkungsstätte des Vereins (Bühnenbau, Tontechnik, etc...) hat sich der Besitzer des Hotel Spieljoch ("The allmighty Kohlerfriedl") als großzügiger Spender erwiesen und den Ausbau des Theatersaales ermöglicht. Nun hat der neue FÜHRER (Wortwahl steht nicht im Zusammenhang mit dem Wiederbetätigungsgesetz) des Theatervereins, dem ein Naheverhältnis zu einem Fügenberger Hotelbetrieb nachgewiesen wurde, die Sitzungen eigenmächtig Richtung Südwesten (Gemeinde Fügenberg) verlegt um besagtem Hotelbetrieb aus der "schweren, finanziellen Krise" zu helfen. Diese äußerst fragwürdige Entscheidung könnte unter Umständen den Zorn des Friedl auf den Verein ziehen, welcher (a nid gonz deppat) plötzlich auf die Idee kommen könnte für den teuer mitfinanzierten Theatersaal ein entsprechendes Entgelt zu verlangen um den finanziellen Schaden in der Bilanz auszugleichen. Die plötzliche Fahnenflucht des TheaterFÜHRERS und seiner Truppe kann definitiv als Geringschätzung der finanziellen Starthilfe des Friedl eingestuft werden und mit unter zu Unstimmigkeiten führen. Auch die Mitglieder des Vereins wären durchaus dazu aufgerufen ihre Meinung kundzutun um nicht als Trittbrettfahrer abgestempelt zu werden und jenes Spiel mitzuspielen, welches die Hand beißt, die einen füttert. Wie der betroffene Gastwirt mit dem plötzlichen Sinneswandel der TheatervereinsFÜHRUNG umgeht darf mit Spannung erwartet werden, denn kein Verein kann auf Dauer ohne private Gönner bestehen............"why offend the ones that do you good?"........."babel".....

Mittwoch, 9. Jänner 2008

Hilfe vom Arbeitsmarktservice.......


........bekam kürzlich ein Fügenberger Gastwirt, der verzweifelt eine Beiköchin/koch für seinen Betrieb suchte. Aus diesem Grund war es natürlich naheliegend die Experten des AMS zu Rate zu ziehen um die benötigte Fachkraft vermittelt zu bekommen. Es dauerte nicht lange und schon bald stand ein gewichtige Dame aus der ehemaligen DDR (Honecker lässt grüßen) vor der Haustür des Hotelbetriebs und meldete sich zum Küchendienst. Ob des Erscheinungsbildes der Frau zweifelte besagter Gastwirt nicht lange an deren Kompetenz und zeigte ihr sogleich den neuen Arbeitsplatz. Bereits am ersten Tag berichtete der Chefkoch von Problemen mit der neuen Kollegin, welche nur sehr begrenzte kulinarische Kenntnisse aufzuweisen hatte und seine Anweisungen nicht wirklich zu verstehen schien. Nachdem der "Paul Bocuse" des Hotels der Dame aufgetragen hatte ein bestimmte Anzahl Schnitzel zu schneiden entschloss diese sich nach Erledigung der Aufgabe den Rest des Fleisches in den Müllcontainer zu werfen. Auch bei der Zubereitung einiger Salatteller konnte die vom AMS zugeteilte vermeintliche Fachkraft nicht überzeugen, da sie zwar kein Dressing aber dafür "Grantnmarmelad" verwendete um dem Hasenfutter ein wenig Farbe zu geben, denn schließlich isst ja auch das Auge mit. Nach diesen und einigen weiteren Eskapaden stellte der Gastwirt seine neue Starköchin zur Rede und musste erkennen, dass diese zwar arbeitswillig war jedoch noch niemals zuvor in einer Küche gearbeitet sondern eine komplett gegensätzliche Ausbildung genossen hat. Die mutige Aktion der Frau sich ohne jegliches Fachwissen in eine Küche zu stellen lässt darauf schließen, dass das kommunistische Regime der ehemaligen DDR ihren Arbeitswillen nicht gebrochen hat. Die Kompetenz des AMS Schwaz darf jedoch in diesem Zusammenhang in Frage gestellt werden, denn es dürfte wohl weder im Interesse der Wirtschaft (unqualifiziertes Personal) noch in jenem der Politik (beschönigte Statistiken über die Anzahl vermittelter Arbeitsplätze) liegen im Bezug auf den Arbeitsmarkt die rosarote Brille aufzusetzen. Wenn arbeitswillige und qualifizierte Personen einen Job suchen wäre es zumindest angebracht ein wenig Respekt zu zeigen und nicht die von der Politik gewünschten Zahlen im Hinterkopf zu haben............"do you like your job?"........."babel"

Montag, 7. Jänner 2008

Bereits am kommenden Wochenende......


........wird der Security Dienst entlang der Fügener Partymeile seinen Dienst aufnehmen. Ab Freitag wird der Wachdienst ÖWD ständige Kontrollen entlang der "Partymeile" vornehmen um etwaige alkoholisierte Halbstarke daran zu hindern ihrer Zerstörungswut an Privateigentum freien Lauf zu lassen. Zahlreiche Beschwerden der Anrainer sowie auch Medienberichte haben dazu geführt, dass Gastwirte, Gemeinde und TVB sich dazu durchgerungen haben dieses leidige Kapitel zum Abschluss zu bringen damit speziell die Bewohner hinter der "Mauer" wieder ruhig schlafen können. Aufgrund der Tatsache, dass selbst die durchtrainierten Athleten des ÖWD keine Lückenlose Überwachung bieten können, wäre es ratsam auch bei vermeintlich kleinen Delikten hart durchzugreifen. In diesem Zusammenhang ist es etwa vorstellbar den meist übermütigen Zeitgenossen mit Handschellen an der Außenseite des Wagens festzumachen um ihn dann in weiterer Folge bei konstanter Geschwindigkeit von ca. 50 km/h ein paar Runden mit auf Patrouille zwischen Kohlerhof und Badwandl zu nehmen. Neben der körperlichen und geistigen Ausnüchterung würde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch ein gewisser Lerneffekt einsetzen, welcher die Sinnhaftigkeit der Zerstörung fremden Eigentums stark in Frage stellt und eventuell zum Umdenken führt. Die Aufnahmekriterien in den ÖWD-Kader (Körpergröße mind. 1,90m; Körpergewicht mind. 120 kg; Waffenträger; Nahkampfausbildung, Hundeführer sowie Erfahrung im Kriegseinsatz) lassen darauf schließen, dass es wohl kaum Sinn machen wird sich den Anweisungen des Personals zu widersetzen, da im gegebenen Fall auch die Anwendung von Kampftechniken wie zB "Ochknedl" oder "Ohrwaschlrennen" vom Gesetz durchaus als legitim eingestuft werden. Wie effektiv der Einsatz des Wachkörpers in Fügen ist wird sich in den nächsten Wochen zeigen. Sollte der eine oder andere hormongeplagte Jugendliche den Zorn eines Wachbediensteten auf sich ziehen und mit einem blauen Auge davonkommen so ist dies nur im Sinne der allgemeinen Sicherheit ;-).........."better safe than sorry!!!!".........."babel"

Sonntag, 6. Jänner 2008

Eine unerwartete Antwort.....


......erhielt vor längerer Zeit ein Fügener Dipl.Ing. als er am Innsbrucker Bahnhof von einem "Sandler" angesprochen wurde, der ihn um einen kleinen finanziellen Beitrag bat. Besagter Fügener, welcher schnellen Schrittes Richtung Bahnsteig unterwegs war (der Zug war bereits eingefahren), erbarmet sich und griff nach seiner Geldtasche, musste jedoch feststellen, dass er keinerle Bargeld mehr bei sich hatte um dem sozial bedürftigen Mann zu einer warmen Mahlzeit zu verhelfen. Da der Fügener sich jedoch kurz zuvor noch eine "Fleischkassemmel" gekauft und bei dieser erst einmal abgebissen hatte, kam ihm der rettende Gedanke dem hungernden Obdachlosen zumindest mit Hilfe von "Naturalien" weiterzuhelfen. Nach einer kurzen Erklärung bezüglich des Bargeldmangels bot er dem hoffnungsvollen Mann seinen fetthaltigen Snack an musste aber erkennen, dass auch Menschen mit sozialen Problemen durchaus ihren Prinzipien (wenn auch nicht für sehr lange) treu bleiben. Besagter "Sandhase" schlug das Angebot mit folgendne Worten aus: "Na danke - i bin Vegetarier!" Der verdutzte Fügener machte sich daraufhin auf den Weg um noch rechtzeitig zum Bahnsteig zu gelangen, wurde aber sogleich wieder von seinem vorherigen Gesprächspartner eingholt. Dieser hatte seine Geisteshaltung kurzerhand geändert, der vegetarischen Ernährungsphilosophie abgeschworen und wandte sich ab sofort dem Fleischgenuss zu............."wir sind halt doch ein gutmütiges Volk"......."babel"....

Freitag, 4. Jänner 2008

Ein wahrhafter Tunichtgut.....


......treibt sich derzeit im Skigebiet Hochfügen herum. Laut Aussage eines Fügener Junior-Sportartikel-Händlers ist es einem bisher unbekannten Täter in der bisherigen Wintersaison bereits vier mal gelungen den aufblasbaren Triumphbogen der besagten Firma (Sport 2000) zu sabotieren. Nachdem es in der abgelaufenen Saison keinerlei Schwierigkeiten mit dem zu Werbezwecken aufgestellten, weithin sichtbaren Teil gegeben hat, scheint es in diesem Winter jemandem ganz besonders sauer aufzusotßen. "Langsam aber sicher geht uns der Quälgeist auf die Nerven und wir holen jetzt zum Gegenschlag aus", erklärt Roland Unterlercher von der Firma Sport 2000 (Schuh/Sport Unterlercher). "Früher hat es im Wilden Westen Kopfgeld für die Ergreifung von Übeltätern gegeben und genau diese Methode werden wir jetzt auch anwenden", lässt er wissen. Für die Ergreifung des Täters hat Unterlercher ein Kopfgeld von 100,- Euro ausgesetzt (Erhöhung nicht ausgeschlossen) und bereits das gesamte Liftpersonal sowie diverse Gastwirte über den unhaltbaren Zustand informiert. Der Tunichtgut sollte also ab sofort auf der Hut sein denn es könnte passieren, dass ihm schon bald ein Horde wildgewordener Hochfügener "Lifterla" ordentlich die Fresse poliert um anschließend das Kopfgeld zu kassieren ..........."Männer sind und bleiben eben Jäger" ;-)......."babel"...

Mittwoch, 2. Jänner 2008

Die guten Manieren über Bord geworfen.......


......haben kürzlich einige Besucher des Fügener "szene"-Lokals Nightzone ehemals "Bodwandl". In der Silvesternacht hatten sich zahlreiche Menschen zu späterer Stunde in dem Lokal versammelt um das neue Jahr tanzend, singend, trinkend, diskutierend und posierend zu begrüßen. Trotz der exzessiven Feierlaune und des ausufernden Alkoholkonsums war die Stimmung laut Augenzeugen friedlich und es gab keinerlei Anlass das Security-Personal zu bemühenn um für Ordnung zu sorgen. Gegen 06:00 Uhr Früh beehrten einige Mitglieder eines Fügener Sportvereins die so genannte "Noglbar" mit ihrer Anwesenheit und entschlossen sich kurzerhand dazu ihren Auftritt lautstark zu inszenieren. Mit Hilfe von Knallkörpern ("Piraten") machten die "Freunde der körperlichen Ertüchtigung" innerhalb des Lokals auf sich aufmerksam und zogen damit den Zorn von Erlebnisgastronom Didi Daum auf sich, welcher energisch versuchte den Ernst der Lage klarzumachen und zum Mikrofon griff. Besagte Sportskameraden waren jedoch dem Delirium gefährlich nahe und so wurde der vermeintliche Spielverderber Didi von einem der "Modellathleten" mit folgenden Worten abgefertigt: "Vaschwind, Gemeindefuzzi!!" (Anmerkung der Redaktion: Didi Daum ist Mandatar im Gemeinderat Fügen). Inwieweit die Lage eskaliert ist entzieht sich der Kenntnis der Redaktion jedoch steht es außer Zweifel, dass eine Kombination aus Übermut und Alkoholkonsum zum Quadrat wohl zur (im wissenschaftlichen Sinne) kompletten Lähmung der Gehirnwindungen führen kann........"funny, anybody???"........"babel"

Dienstag, 1. Jänner 2008

Wie ein Lauffeuer......


........hat sich im vergangenen Jahr die Eröffnung des "szeneblog" herumgesprochen. Seit die Website online ist haben sich in der Gemeinde Fügen (sowie teilweise auch in den Entwicklungsdörfern Hocht, Schlittach, Udangs und Stross) bereits zahlreiche aberwitzige Geschichten ereignet, welche von der Redaktion in humoristischer aber auch kritischer Art und Weise verarbeitet wurden. Obwohl zahlreiche Mießmacher den "szeneblog" auf das Schärfste verurteilten und ihre Emotionen im Bezug auf die Inhalte kaum in Zaum halten konnten, hat sich die Plattform trotzdem bewährt und erfreut sich größter Beliebtheit. Die zahlreichen Beeinflussungsversuche durch Personen, welche sich von der Redaktion mißverstanden fühlten sind ein Zeichen dafür, dass man, trotz mehrfach bekundetem Desinteresse an der Website, doch hin und wieder "schwach" wird und den (Zitat:) "Topfn" doch durchgelesen und sich sogar Gedanken darüber gemacht hat. Immer wieder ist es im Zusammenhang mit den redaktionellen Beiträgen sowie den demokratisch legitimierten Wahlen zu heftigen Diskussionen gekommen, welche die Besucherfrequenz und somit auch den Bekanntheitsgrad des "szeneblog" enorm gesteigert haben. Trotz der weit verbreiteten, unbegründeten Nervosität unter den Einheimischen ob der eventuellen Veröffentlichung intimer Geheimnisse hat die Plattform bisher doch sehr zur Belustigung des Alltags beigetragen und ist zu einem Fixprogramm für zahlreiche Internetnutzer in Fügen und Umgebung geworden. Mehrmals wurde in unterschiedlichsten redaktionellen Beiträgen darauf hingewiesen bei Kommentaren auf die Wortwahl zu achten und Gehirnfürze zu vermeiden. Leider kam es bei unbekannten, anonymen Kommentatoren immer wieder zu geistiger Windstille, welche in Kommentaren mündete, deren Qualität nur knapp am Analphabetismus vorbeigeschlittert ist. Für das neue Jahr wünscht sich die Redaktion eine Unterlassung derartiger verbaler Vergewaltigung......."happy new year!!!!!!"......"babel"