Donnerstag, 27. März 2008

Früh übt sich......


..... wer ein Meister werden will, haben sich zwei Jugendliche (16 (strafmündig) und 12 Jahre) wohl gedacht, welche unlängst von den Polizeiinspektionne Ried ("Riad") und Zell ("Zelle) ausgeforscht wurden. Die beiden Helden hatten auf dem Campingplatz Aufenfeld (Westernfort) eingebrochen und einen Revolver sowie ein Winchestergewehr (beide zu Showzwecken) entwendet. Da die Waffen bis dato nicht auffindbar sind und die Jugendlichen beim Verhör zu Protokoll gaben sie in den Ziller geworfen zu haben, wird die Westernshow in Aschau ("Oschach") wohl in Zukunft etwas ruhiger verlaufen. Nach dem Diebstahl planten die beiden Waffenschieber noch jene zwei Freizeithütten in die sie eingebrochen hatten "warm abzutragen" um etwaige Spuren zu verwischen. Dieses Vorhaben erschien ihnen dann aber doch eine Nummer zu groß und so entschieden sich die beiden den Feuerteufel nicht ans Werk zu lassen. Bei der Einvernahme durch die Polizei kam ans Licht, dass die beiden "Baby-Gangster", zusammen mit zahlreichen anderen Strafunmündigen, für nicht wenige als 28 vollendete und 12 versuchte Diebstähle aus Opferstöcken in den Pfarrkirchen Fügen ("Fign") und Mayrhofen ("Möahöf") sowie Verfehlungen gegen das Suchtmittelgesetz verantwortlich sind. Auch der Diebstahl einer Geldtasche samt Bankomat und Kreditkarte (welche in Fügen aufgefunden wurde) im Freizeitpark Zell konnte den jugendlichen Halunken zur Last gelegt werden. Mit Hilfe der Bankomatkarte hatte man sich Zugang zu Zigaretten verschafft um den "Coolheitsfaktor" der begangenen Taten zu erhöhen, denn wer raucht wirkt gleich doppelt so erwachsen und macht Eindruck vor den Kollegen. Die Anzahl der begangenen Straftaten von Jugendlichen in letzter Zeit (siehe 13-jähriger Tresorknacker in Schwaz) lassen den Schluß zu, dass es oftmals mit gut zureden und Verständnis nicht mehr getan ist. Obwohl man derartige kriminelle Auswüchse immer vor dem sozialen bzw. erzieherischen Hintergrund sehen sollte, stellt sich doch die Frage wohin das Ganze führt, wenn regelrechte Banden von Strafunmündigen (und sie wissen, dass sie das sind!!!) auf kriminellen Pfaden wandeln. Die Frage nach Sanktionsmöglichkeiten drängt sich auf, aber da unter anderem auch Medien- und Unterhaltungsindustrie das so genannte "Gangsterimage" immer wieder als erstrebenswert erscheinen lassen, ist es wohl kaum verwunderlich wenn sich der eine oder andere schon mal eine Schnupperlehre auf diesem Berufsfeld absolviert.........."take care of your kids, or you will regret it"........"babel"..........

Mittwoch, 26. März 2008

Das Hotel-Imperium erweitern......


......wird schon bald der in Fügen ansässige Hotelier Friedl (eigentlich Friedrich) Heim (vulgo "Kohler Friedl"). Die stetig fortschreitende Expansion des Hotels neben der Spieljochbahn, der Erwerb zahlreicher Immobilien in Fügen sowie der Ankauf einiger Beherbergungsbetriebe in den umliegenden Bezirken, haben aus dem ursprünglichen Gasthaus plus Bauernhof eine wahrhaftige Liegenschaftsansammlung werden lassen. Da Hotelausbau in Tourismusgebieten im Land Tirol Volkssport Nummer eins ist, hat sich auch Fügens Vorzeigehotelier nun dazu entschieden sein Parkplatzproblem zu lösen und gleichzeitig noch ein paar Appartements (in Richtung Norden) dazuzubauen. Auf dem Parkplatz unterhalb des Hotel Spieljoch soll nun ein Parkhaus entstehen um den PKW-Ånsturm der Gäste in Zukunft ohne größere Probleme bewältigen zu können. Aufgrund der Widmung des derzeitigen Parkplatzes als Tourismusgebiet dürfte die anstehende Bauverhandlung nur noch Formsache sein und die ersten Bagger werden nicht mehr lange auf sich warten lassen. Ob die unmittelbaren Anrainer mit dem Bau des Parkhauses (es soll zwei Stöcke hoch werden) ihre Freude haben darf bezweifelt werden, denn abgesehen vom Baulärm (dieser dürfte das geringste Problem sein) ist es für einen Mitbewerber (um es mal dezent auszudrücken) nicht gerade erquickend wenn ihm ein riesiger Betonklotz vor die Nase gebaut wird, der erstens die Sicht von der Straße her versperrt und zweitens Parkraum für die Autos der Konkurrenz schafft. Die Besitzverhältnisse gewähren in diesem Zusammenhang jedoch relative wenig Verhandlungsspielraum und so wird wohl ab der nächsten Wintersaison ein schmuckes Parkhaus den Ortsteil "Hoadach" zieren. Natürlich ist es notwendig bei entsprechender Erweiterung der Hotelkapazität auch den nötigen Parkraum zur Verfügung zu stellen um den täglich ca. 600? (Quelle: Zitat aus einer kürzlich ausgestrahlten "tirol heute"-Sendung) an- und abreisenden Gästen die Parkplatzsuche zu ersparen. Ob es im Zusammenhang mit dem Bau des Parkhauses noch zu etwaigen Konflikten kommen wird bleibt abzuwarten - sicher ist jedoch, dass mehrere derartige Projekte im Sinne des Ortsbildes wohl kaum wünschenswert sind............"don`t get tooooooo big - things might get out of control"............."babel"..........

Dienstag, 25. März 2008

Als legendäre Hütte.....



.......kann man mit gutem Gewissen, die am Spieljoch gelegene "Jausenstation Schihütte" bezeichnen. Einheimische ebenso wie Gäste wissen den einzigartigen Charakter der von Stefan Heim ("Kohler Steff") und Barchef Arno geführten Hütte zu schätzen und halten dem Gastbetrieb nicht umsonst die Treue. Hüttenwirt "Steff", die Legende besagt er habe seit seiner Geburt hellseherische Fähigkeiten, verwöhnt seine Gäste nicht nur mit köstlichen Speisen und erlesenen Getränken sondern pflegt auch die freundschaftliche und humorvolle Unterhaltung mit seinen Kunden. Mündlichen Überlieferungen und Augenzeugen zufolge tritt seit dem Bau der Schihütte (60er Jahre?)immer wieder das seltsame Phänomen des "Verhockens" zu Tage, welches die Heimreise ins Tal (je nach Alkohollevel) zu einem nicht ganz ungefährlichen wenn auch amüsanten Ereignis werden lässt. Wie der "szeneblog"-Redaktion aus sicherer Quelle (und eigener Erfahrung) bekannt ist birgt der längere Aufenthalt in der Hütte gewisse Gefahren, denen bis dato unzählige "Skiasse" zum Opfer gefallen sind. Von Schilehrern über Fußballer bis hin zu pensionierten Carvingexperten hat bereits so mancher vermeintliche "Athlet" auf der Schihütte "Milch gebn" und konnte den Gesetzen der Schwerkraft bei der Talfahrt nicht mehr standhalten. Es wäre vermutlich ein Leichtes mit all den Geschichten von der Schihütte ein Buch zu füllen um den längst erreichten Legendenstatus zu dokumentieren..............."Schnaps, das war sein letztes Wort, dann trugen ihn die Englein fort"..........."babel".......

Freitag, 21. März 2008

Ein schönes Osterfest......

......und erholsame Feiertage wünscht euch Allen (Freunden ebenso wie Kritikern und Feinden) die "szeneblog"-Redaktion. Reichen wir einander, im Sinne des Osterfriedens, die Hände und genießen zwei oder drei Tage der vermeintlichen Ruhe. Sollte das friedliche, dörfliche Zusammenleben durch etwaige, sensationelle Ereignisse aufgerüttelt werden, kann man mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit etwas darüber auf dem blog lesen. Ansonsten wird es die Redaktion in den nächsten drei Tagen etwas ruhiger angehen lassen ;))))))........."thanks for reading everybody!!!!"..........."babel"........


PS: Viel Spaß beim Eiersuchen!!! ;-)))))))))

Donnerstag, 20. März 2008

Einen offenen Brief......


.......an die politisch Verantwortlichen und die Verwaltung der Gemeinde Fügen zum Thema Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen hat kürzlich Dr. Martin Haun, beliebter und geschätzter Mediziner aus Fügen, verfasst. Die "szeneblog"-Redaktion hat sich nun erlaubt den Wortlaut des Briefes bzw. die Gedanken von Dr. Martin Haun zu veröffentlichen:

Betr. Gemeinderatsbeschluss vom 18.2.2008 zu Pkt. 5 der Tagesordnung

"Da es mir leider schwer fällt, in Diskussionen, meiner Verärgerung über die betreffende Verordnung emotionslos Ausdruck zu verleihen, möchte ich neben dem Brief über die juristischen Aspekte (diese ging an Bgm. Walter Höllwarth - Anmerkung der Redaktion), einen mehr persönlichen Brief mit meinen Überlegungen und Argumenten anfügen.

Die Intention Ihrer Verordnung ist ja zweifellos, die Störung des Gemeinschaftslebens in Fügen zu beenden. Auch die Tatsache, dass es bei vermehrtem Alkoholkonsum eher zu Ausfällen der beschriebenen Art kommt, ist nicht zu bezweifeln. Als Reaktion darauf wurde nun von Ihnen beschlossen, dass der Gemeinderat bestimmt, wann und wo Alkohol konsumiert werden darf. Sie berühren damit eindeutig Fragen der persönlichen Freiheit und Selbstbestimmung. Ohne öffentliche Diskussion - oder Rückfrage bei Sachverständigen - wird eine nur als autoritär zu bezeichnende Vorgehensweise - inklusive Strafandrohung - gewählt, die noch dazu lediglich einen Teilaspekt des Problems behandelt. Die Einschränkung der persönlichen Freiheiten trifft aber alle.

Und hier fängt es schon an, sich zu spießen - nämlich bei den Ausnahmeregelungen. Immerhin gestehen sie zu, dass es Menschen gibt, die mit Alkohol in vernünftiger Form umgehen können, daher auch die zahlreichen Ausnahmebestimmungen. Dass diese Vernünftigen allesamt nur in den Traditionsvereinen oder bei deren Auftritten anzutreffen sein sollen, ist schon weniger plausibel. Warum sprechen Sie mündigen Menschen das Recht ab, selbst zu entscheiden, wie sie sich innerhalb der Dorfgemeinschaft verhalten? Es ist nicht einzusehen, warum sich die genannten Vorfälle nur durch Alkoholkonsum außerhalb von Gaststätten ereignen sollen. Ich möchte auch davor warnen, das Mißverhalten mancher Personen, alleine dem Alkoholkonsum zuzuschreiben. Ist es nicht eher so, dass komplexe Schwierigkeiten, sowohl im Persönlichkeitsbereich der Menschen als auch in der Gesellschaft allgemein, zu fragwürdigen und oft auch zu strafrechtlich relevantem Verhalten führen?

Ihre Beschlussfassung wirkt dahingehend doch sehr unreflektiert, ich hätte mir vom Gemeinderat auch ein anderes Demokratieverständnis gewünscht. Gab es im Gemeinderat überhaupt eine Diskussion über die direkten und mittelbaren Auswirkungen dieser Verordnung? Haben sie zur Umsetzung ihres Beschlusses irgendein Konzept erarbeitet? Bei den ganzen Ausnahmen - die Liste de Ausnahmen wird sich in der Praxis als unvollständig erweisen - wird das nämlich schwierig. Wie wird das werde, wenn sie einmal die ersten "Strafzettel" ausstellen? Ich werde den Eindruck nicht los, dass Sie einfach die erstbeste Lösung - ohne lange nachzudenken - genommen haben. Insgesamt ziehe ich die Durchführbarkeit der Verordnung überhaupt in Zweifel.
Ich habe in meiner Aufsichtsbeschwerde bereits vorgeschlagen, mehr Augenmerk auf die Tat zu legen, als auf den Konsum. Weiters möchte ich vorschlagen, die Öffnungszeiten von Lokalen in Fügen auf vier Uhr früh zu beschränken. im Gegensatz zu manch anderem bin ich sehr wohl der Meinung, dass ein Zusammenhang zwischen Lokalöffnungszeiten und Fehlverhalten besteht. In der Zeit zwischen drei und sechs Uhr früh kommt es nämlich viel eher zu pathologischen Rauschzuständen, da man ja meist schon die Nachtstunden davor getrunken hat und die Selbstkontrolle abnimmt, je mehr man trinkt. Ich meine ganz bestimmt, dass es gut wäre, wenigstens eine paar Nachtstunden zu haben, in denen kein einziges Lokal in Fügen offen hat. Dann kommen die Unentwegten wenigstens noch vor Tagesanbruch nach Hause. Derzeit geht - nach Auskunft der geplagten Anrainer - die Runde nämlich so: Zuerst in`s Rosso, dann in`s Badwandl und wenn das dann endlich schließt, dann man die "Ochsentour" dann gleich beim Kohlerhof fortsetzen. Es dürfte kein Zufall sein, dass in Fügen genau dann das erste Gasthaus öffnet, wenn das letzte Nachtlokal schließt? Dass die Lokaltour vermehrt zu Fuß absolviert wird, ist zwar schade für die Anrainer, der Fußmarsch ist aber trotzdem zu befürworten, denn früher dürfte es üblich gewesen sein, das Gleiche mit dem Auto "durchzuziehen".

Glaubt Ihr wirklich, es sei richtig, Fragen des dörflichen Zusammenlebens und des Benehmens der Menschen mit verwaltungsrechtlichen Maßnahmen regeln zu müssen? Die notwendige Kommunikation mit den Auslösern der Misere können Eure Strafmaßnahmen halt auch nicht ersetzen - im Gegenteil, sie werden eine Lösung nur erschweren.
Oft wird beklagt, dass Jugendliche nicht mehr in der Lage seien, Verantwortung zu übernehmen, gleichzeitig nehmen wir ihnen jede Verantwortung aus der Hand. Wir müssen auch sehen, dass mit solchen Anordnungen die Verantwortlichkeit immer mehr von der Person zum Amt verschoben wird - am Ende haben wie dann den perfekten Kontrollstaat. Der Raum zwischen all den Verboten wird zum Leben schön langsam zu eng und das nicht nur für Jugendliche.

Sie sind sicher auch daran interessiert, das die Anordnung oder auch Anregung der Gemeinde, von der Bevölkerung positiv aufgenommen werden. Positive Reaktionen werden auch von Nöten sein, wenn die Missstände verschwinden sollen. Bisher sehe ich nur, dass die jetzige Regelung einfach nicht ernst genommen wird. Am Ende wird nur die Einsicht helfen, dass wir unsere Freiheiten zwar genießen können und sollen, aber nur bis zu dem Grad, solange keine Störung der Mitmenschen oder Sachbeschädigung stattfindet. Das bedeutet wir brauchen Disziplin und Toleranz - ich weiß das ist schwer.....Und noch ein Letztes, wenn man eine Therapie eimal als falsch erkannt hat, darf man auf keinen Fall darauf beharren, das hat mich mein Beruf mittlerweile gelehrt."

Hochachtungsvoll

Dr.med. Martin Haun

Mittwoch, 19. März 2008

Eine Cannabisplantage entdeckt.....


......hat kürzlich die Polizeiinspektion Ried im Zillertal. Umfangreiche Ermittlungen der Gesetzeshüter im Suchtmittelbereichch seit November 2007 förderten den Verdacht auf eine eventuelle Indoor-Plantage im mittleren Zillertal. Nachdem ein Verdächtiger 50-jähriger Zillertaler ausgeforscht werden konnte, kam es zur Hausdurchsuchung samt Spürhund von der PI Zell am Ziller. Der Hund hatte wie erwartet den richtigen Riecher und führte die Beamten direkt zum "Pflanzgarten" des Verdächtigen. In einem separat angelegten Raum, welcher von der Plantage abgetrennt war, hatte der Drogenbaron insgesamt 17 Cannabispflanzen versteckt und bei der weiteren Hausdurchsuchung konnte noch 2,14 kg "Kraut" sichergestellt werden. Der gesamte Drogenbestand wurde von der Polizei beschlagnahmt und wird wohl in der Aservatenkammer landen. Trotz des rauen Klimas in Tirol gelingt es ausgefuchsten Profis immer wieder sündige Pflanzen anzubauen und sich ihrer berauschenden Wirkung hinzugeben. Ob die vermeintliche Kundschaft des "hops-genommenen" Gärtners nun mit einem Versorgungsengpass konfrontiert ist oder ob schon bald wieder jemand seinen Grünen Daumen zum Einsatz bringt ist bis dato unklar. In diesem Zusammenhang wäre es auf alle Fälle interessant gewesen die Wortmeldungen des geschnappten Topfpflanzenliebhabers zu hören, denn womöglich hält er es auch mit Gregor Bloeb (Sohn des Bürgermeisters in der Piefke-Saga), der nach Entdeckung seiner Cannabis-Plantage im Wald zum Gendarm sagte: "Geah, moch decht koan Aufstond wegn de poor Erdäpflstaudn!!!!"..................."umfassende Info zu Cannabis http://de.wikipedia.org/wiki/Cannabis"..........."babel"............

Montag, 17. März 2008

Aus gegebenem Anlass......


......unternimmt die "szeneblog"-Redaktion einen geistigen Ausflug in die Welt der allseits beliebten und geschätzen EU (European Union). Wie bisher in zahlreichen Tageszeitungen und Medien des gesamten Landes (ORF Inklusive) bisher beflissentlich ignoriert wurde, wird derzeit über die parlamentarische Ratifizierung des so genannten EU-Reformvertrages (ehemals "Verfassung" - wurde aber bereits von Holland und Frankreich in Volksabstimmungen abgelehnt) diskutiert, welcher eine neue Rechtsgrundlage für Österreich und seine Bürger zur Folge hat. Die Tatsache, dass dieser Vertrag, welcher es der EU ermöglichen wird massiv in österreichisches Recht einzugreifen, ohne die Zustimmung des Volkes im Parlament durchgedrückt werden soll, grenzt an politische Blasphemie. Aufgrund der Tatsache, dass die EU-Verfassung bei den jeweiligen Staatsbürgern auf keine große Gegenliebe trifft haben sich die jeweiligen Regierungsschefs und Parlamente der nunmehr 27 Mitgliedstaaten entschlossen den Vertrag unter sich zu beschließen und alle jene, die es am meisten betrifft dumm sterben zu lassen. Einzig ein kleines Land im Norden Europas (nämlich Irland) hat den Mumm sich dem EU-Wahn zu widersetzen und eine Volksabstimmung durchzuführen. Die Tatsache, dass man in derart wichtigen Fragen (das betrifft jeden Einzelnen) erstens von den zuständigen Medien wenig bis gar keine Information erhält und zweitens von den gewählten "Volksvertretern" überrumpelt wird zeugt von der Feigheit der EU-Politiker, die überhaupt kein Interesse daran haben das Volks in den Entscheidungsprozess miteinzubinden. Laut Rechtsexperten unterscheidet sich der EU-Reformvertrag nur minimal von der ursprünglichen EU-Verfassung und soll am 1.1.2009 von allen Mitgliedsländern ratifiziert sein. Der ehemalige Bundeskanzler Schüssel hat einmal davon gesprochen, dass eine zusätzliche EU-Steuer (wir zahlen ja ohne es zu wissen eh schon genug dafür) mit Sicherheit nicht kommen wird. Dazu sei gesagt, dass die EU nun 27 Mitgliedsländer hat, von denen ein sehr großer Teil so genannte Netto-Empfänge sind d.h. sie zahlen (einfach gesagt) trotz hoher Bevölkeungszahlen wenig ibarn den EU-Topf ein und erhalten Förderungen in Schwindelerregenden Höhen zB. für landwirtschaftlich Flächen, die brach liegen. Wer das alles bezahlen darf ist klar. Wohin die Gelder genau gehen ist, abgesehen von den horrenden Gehältern der EU-Politiker (15 - 20.000 Euro/ Monat sind da keine Seltenheit), für den Normalbürger nicht nachvollziehbar und soll es vermutlich auch nicht sein. Warum sollte es nicht in Österreich auch eine Volksabstimmung über den EU-Reformvertrag geben? Hat man in Politiker-Kreisen etwa Angst, das Volk könnte der EU eine weitere (mittlerweile waren es ja schon ein paar) Absage erteilen................"Wer soll das bezahlen? Wer hat so viel Geld?"............"babel".......

Sonntag, 16. März 2008

Großes rhytmisches Talent.......



.......bewies kürzlich eine aus Ried im Zillertal stammende Kletterer-Legende. Zum Zwecke der Unterhaltung sowie auch der Völkerverständigung reiste eine vierköpfige Gruppe ins Innsbrucker Congresshaus um dort der Bühnenshow unter dem Titel "Mother Africa" beizuwohnen. Unter tosendem Applaus der ca. 500 Zuseher bewiesen die afrikanischen Künstler ihre musikalischen und vor allem athletischen Fähigkeiten. Zum Zwecke der Belustigung des Publikums wurde im Rahmen der Show ein "Freiwilliger" augesucht, welcher sein Können auf einer Bongo-Trommel beweisen sollte. Im festen Glauben der Zillertaler wäre der Herausforderung des rhytmischen Trommelns nicht gewachsen holten ihn die beiden "Trommel-Clowns" auf die Bühne und erlaubten sich so manchen Scherz mit dem souverän agierenden Volontär. Nach einer anfänglichen, leichten Übung sollte er einen schier unmöglichen Rhytmus nachtrommeln, nahm die Herausforderung an und gab sich keine Blöße. Mit exakten und hämmernden Trommelschlägen zeigte der bühnenerfahrende Riederer den Männern aus Afrika wo der Hammer hängt und verließ erhobenen Hauptes und unter massivem Applaus des Publikums die Bühne. Als Anerkennung für seine Leistung erhielt er eine CD sowie zahlreiche Glückwünsche des Publikums nach der Show. Der Sympathieträger aus Ried hat einmal mehr bewiesen aus welchem Holz die Zillertaler geschnitzt sind, denn verarschen läuft hier nicht!!!!..........."Africa meets Zillachtol"........"babel"......

Donnerstag, 13. März 2008

Vorgezogene Landtagswahlen.......



........gibt es, wie erst kürzlich beschossen wurde, im Land Tirol. Die allmächtigen Denker und Lenker im heiligen Land haben sich zu dem schlauen Schachzug entschieden, die Wähler bereits vor dem Beginn der EURO 08 und zwar am 8. Juni zu den Urnen zu rufen. Nun darf man auf einen kurzen aber intensiven Wahlkampf gespannt sein, der wohl unter anderem auch dazu führen wird, dass sich der eine oder die andere Politiker/in im Sinne des Stimmenfangs nach Fügen und Umgebung verirrt. Natürlich werden Landespolitiker (vor allem jene der Volkspartei), die was zu melden haben mit offenen Armen in unserem netten Ort empfangen um diverse Projekte der Gemeindepolitik wieder ein wenig in Richtung Realität zu verrücken. Die "szeneblog"-Redaktion hat sich im Zusammenhang mit der Landtagswahl Gedanken darüber gemacht wer wohl in Fügen dazu befähigt wäre als Abgeordnete in den Landtag einzuziehen und ist zu dem Schluss gekommen, dass es aufgrund des großen geistigen Potenzials in Fügen zahlreiche Kandidaten gäbe. Wie die derzeitige Zusammensetzung des Landtags beweist, bedarf es keiner speziellen Ausbildung um politische Interessen des Volkes zu vertreten. Ein wenig Ellbogenmentalität (in Fügen zur Genüge vorhanden) sowie ein wenig mediale Präsenz, rhetorische Fähigkeiten und minimales juristisches Fachwissen (weniger stark vorhanden) reichen aus um bei der Wahl eventuell etwas zu "reißen". Aus diesem Grund startet die "szeneblog"-Redaktion jetzt einen offiziellen Aufruf an alle politisch interessierten und motivierten Fügener mit aktivem und passivem Wahlrecht (wen`s interessiert - Wikipedia gibt Auskunft http://de.wikipedia.org/wiki/Wahlrecht): "Fügener Größen, vereinigt euch!" Es kann doch nicht so schwer seine eine schlagkräftige Fügener Liste auf die Beine zu stellen um zumindest einen Vertreter unseres Ortes in den Landtag zu wählen. Für Zahlreiche charismatische Persönlichkeiten in Fügen können doch locker mit einem Fritz Dinkhauser oder einem Herwig van Staa mithalten. Auf Inhalte kommt es doch in der Tagespolitischen Auseinandersetzungen schon lange nicht mehr an und wer sich durch die harte Schule der Fügener Gesellschaft gekämpft hat, der schlängelt sich doch mit Leichtigkeit durch die etwaigen Schwierigkeiten einer politischen Auseinandersetzung. Was die "Froschmagger" können (Geisler Seppal) darf für uns Fügener doch kein Problem sein, oder?............."choose your nightmare"........."babel".......

Mittwoch, 12. März 2008

Zu den beliebtesten Hotels weltweit.......


...........zählt ein im Fügener Ortsteil "Hoadach" ansässiger Beherbergungsbetrieb. Zusammen mit einem "Udanga" Hotelier (Pachmair) hat es die Familie Heim (Hotel Haidachhof) geschafft auf der internationalen Tourismusplattform Holidaycheck unter die 99 weltweit beliebtesten Hotels gewählt zu werden. Nicht weniger als 140.000 Besucher täglich informieren sich auf der genannten Plattform über Hotels und Ferienregionen. 45.000 Hotels in nicht weniger als 211 Ländern wurden auf "Holidaycheck" bewertet und die erfolgreiche Hoteliersfamilie Heim darf mit Recht stolz auf ihren Erfolg sein. Wie bereits erwähnt liegt das Hotel im Fügener Ortsteil "Hoadach", was in diesem Zusammenhang selbstverständlich eine nicht unbedeutende Rolle spielt, ist doch der "Hoadach" mit Abstand der schönste und malerischste Ortsteil Fügens. Bäuerlich/traditionelle Kultur, unermessliche, landschaftliche Schönheit, freundliche und aufgeschlossene Menschen sowie ein großartiges Skigebiet in Verbindung mit höchster gastronomischer Qualität (auch abseits des Hotel Haidachhof) sind die prägnanten Merkmale des Fügener Ortsteilaushängeschildes. Im Kontrast zu anderen Gegenden , welche teilweise am Rande der Bedeutungslosigkeit dahinvegetieren und nur davon träumen können ein Prunkstück wie das Hotel Haidachhof in ihren Reihen zu haben hat sich der "HOADACH" (nein man kann es nicht oft genug erwähnen!!!!!!) zum absoluten "Hotelmekka" entwickelt und die tausenden Touristen, welche jedes Jahr ihren Urlaub hier verbringen haben es bestätigt. Mit der Wahl des Hotel Haidachhof unter die beliebtesten 99 weltweit ist nun endgültig offiziell, was hinter vorgehaltener Hand schon seit Jahren gesagt wird - ohne den "Hoadach" und seine Menschen wäre Fügen nur halb so interessant....................."Tenne Hansl RULES!!!!".............."babel"........

Montag, 10. März 2008

Mit einem Alkoholverbot......


.........auf öffentlichen Plätzen reagiert die Gemeinde Fügen auf die in den letzten Jahren immer häufiger gewordenen mutwilligen Sachbeschädigungen, Ruhestörungen, Verschmutzungen (wie Glasscherben, Müll usw.), Gefährdungen, sowie die Belästigung von Einheimischen und Touristen. Mit dieser Verordnung soll dem politischen "law and order"-Stil Genüge getan und selbst die letzten Unbelehrbaren, welche hin und wieder vom rechten Weg abkommen, in die Schranken gewiesen werden. Ab sofort ist es also gemäß § 18 der Tiroler Gemeindeordnung verboten auf öffentlichen Straßen, Flächen und Plätzen innerhalb des Ortsgebietes Alkohol zu konsumieren. Ausgenommen von dieser Regelung sind selbstredend behördlich genehmigte Veranstaltungen, Gastgärten und Traditionsvereine, denen im Rahmen ihrer Tätigkeit das eine oder andere Schnapserl gegönnt ist. Ein Ausschankverbot für Marketenderinnen würde zum Beispiel einem offiziellen Empfang für den Landesoberhäuptling mit Musik, Schützen, Feuerwehr udgl. mehr auch noch die letzte verbliebene Freude nehmen. Aus diesem Grund hat sich die Gemeinde entschieden hier Gnade walten zu lassen, damit Festlichkeiten nicht komplett trocken und humorlos über die Bühne gehen müssen sondern weiterhin den gewohnt freundschaftlichen und heiteren Charakter aufweisen. Mit dieser Amerikanisierung des öffentlichen Lebens in Fügen beweisen die Gemeindeväter einen harten Führungsstil und lassen erkennen, dass sie an Problemlösungen arbeiten. Im Falle der Zuwiderhandlung muß der Täter (laut TGO) mit bis zu 1.820,- € Strafe rechnen, was nicht nur jüngeren Zeitgenossen finanziell bluten lassen dürfte. Dass nach der Veröffentlichung einer derartigen Verordnung sofort sämtliche potenziellen Täter vor Ehrfurcht erstarren darf bezweifelt werden, trotzdem steht und fällt selbige mit der Exekution (nein da wird niemand erschossen!!!!) durch die entsprechenden Organe und Institutionen. Sollte die Kundmachung nicht die entsprechende Wirkung haben und es in derselben Tonart wie bisher weitergehen, wird es wohl nötig sein das eine oder andere Exempel zu statuieren. Im Zusammenhang mit der Verordnung wäre interessant zu erfahren ob das Tragen einer Tracht bzw. die Mitgliedschaft in einem Verein vor der etwaigen Bestrafung schützt? Sollte dies der Fall sein dürften eventuellen Nachwuchsprobleme in den Traditionsvereinen wohl endgültig gelöst sein............."don`t drink and walk"............"babel".........

Donnerstag, 6. März 2008

Auf der Hut sein....


......muß man in einigen Fügener Nachtlokalen seit ein aus nördlichen Gefilden eingewanderter "Partyfotograph" mit seinen Veröffentlichungen regelmäßig die Grenzen des guten Geschmacks überschreitet. Immer wieder kommt es vor, dass Menschen im schwerst-betrunkenen Zustand abgelichtet und ohne ihre Zustimmung (und das ist per Gesetz verboten!!!!!!) auf einer Internetseite veröffentlicht werden. Den Gipfel der Geschmacklosigkeit hat der deutsche Spaßvogel kürzlich erreicht als er einen offensichtlich "Tuttnzuign" (dieser war auf den Bildern klar zu erkennen) in äußerst peinlicher Pose mehrmals fotographierte und diese Bilder anschließend veröffentlichte. Die Tatsache, dass aus einer derartigen zur Schau Stellung von Menschen unter Alkoholeinfluß enorme rechtliche Schwierigkeiten erwachsen können scheint den Websitebetreiber nicht weiter zu stören. Fakt ist jedoch, dass derartige Bilder einen massiven Eingriff in die Privatsphäre darstellen und deren Veröffentlichung sowohl in Österreich als auch in Deutschland auf Initiative des Geschädigten ein gerichtliches Nachspiel haben können. Derjenige, der das Foto macht hat zwar das Urheberrecht, dieses ist jedoch nicht einhergehend mit dem Recht auf Veröffentlichung. Sollte sich also der/die Bloßgestellte dazu entscheiden rechtliche Schritte einzuleiten stehen die Chancen für eine Verurteilung des Schmalspurpaparazzis (und die wird auf keinen Fall billig) gut. Dass besagte Website über den Server eines Fügenberger Beherbergungsbetriebs läuft dürfte bei den (vermutlich unwissenden) Besitzern wahrhafte Freudensprünge auslösen, da auch sie in weiterer Folge rechtlich zur Verantwortung gezogen werden können. Sollte die moralische Talfahrt des Websitebetreibers mit der bisher vorgelegten Geschwindigkeit weitergehen, wird der Postbote wohl bald einige "Liebesbriefe" diverser Anwälte zustellen, welche die Hemmschwelle des besagten deutschen Arbeitnehmers wohl wieder steigen lassen dürften. In einem Fall mußten die Bilder ja bereits gelöscht werden aber in der Zwischenzeit gibt es bestimmt zahlreiche aufmerksame Zeitgenossen, die sich den einen oder anderen Beweis (print screen) gesichert haben................"gibt es denn hier überhaupt "KAINE" Moral mehr"........."babel"..........

Mittwoch, 5. März 2008

Extrem gelangweilt.....



......scheint teilweise die Jugend der Fügener Nachbargemeinde "Udangs" zu sein. Wie die "szeneblog"-Redaktion unlängst erfahren hat ist jenes Gebäude in dem Post und TVB untergebracht sind der bevorzugte Treffpunkt zum "abhängen" und "cool sein". Augenzeugen zufolge gehen zahlreiche Jugendliche (in er Regel zwischen 13 und 17 Jahre alt) am Sonntag Nachmittag einer Beschäftigung nach, welche auf keinen Fall unter sinnvolle Freizeitgestaltung fällt. Zur eigenen (aber auf keinen Fall allgemeinen) Belustigung trifft man sich vor dem TVB um dort (bei Schönwetter) die Zeit mit Hilfe von Alkohol tot zu schlagen. Munteres durch die Gegend brüllen von Obszönitäten kombiniert mit kurzen Runden auf unerträglich lauten Mopeds im angrenzenden Kreisverkehr haben deshalb vor kurzem dazu geführt, dass einer Anrainerin der Kragen platzte und sie die gesamte Bande mit den Worten: "Varschwindets, oba glei, sinscht ruaf i di Schandi un!" Besagte Jugendliche bewegten sich nur zaghaft und nahmen einen Ortswechsel vor - nächstgelegenes Ziel war der Bahnhof "Udangs". Dort ging das nachmittägliche Treiben weiter und sehr zur Freude der erzürnten Anrainerin fuhr man noch ein paar mal mit dem Moped um deren Haus um ihr die Sonntagsruhe noch ein wenig zu versüßen. Dass sich die in Österreich gesetzlich geregelte Sonntagsruhe/Ruhestörung nicht bis zu den "Udanga" Krawallbrüdern und -schwestern durchgesprochen hat ist wenig verwunderlich, gibt es doch im Ort genügend Baustellen (*grins*), die einer Klärung bedürfen. Die Frage warum es die "Udanga Roßaufhänger" nicht weiter beachtenswert finden, wenn sich Jugendliche in ihrer Gemeinde am Sonntag Nachmittag regelmäßig betrinken drängt sich in diesem Zusammenhang auf und sollte bei den Verantwortungsträgern im Ort die Alarmglocken läuten lassen. Abgesehen vom Störfaktor für die Anrainer dürfte es wohl auch im Sinne der Allgemeinheit sein, wenn man es schafft die jungen Leute zu einem sinnvollen Freizeitspaß zu animieren.........."Udangs downtown - what you see is what you get!!!!"..........."babel"..........

Montag, 3. März 2008

Mit Hollywood-Stars auf Du und Du......


......ist die aus der Fügener Nachbargemeinde "Hocht" stammende Silvia Gschösser. Sie hat im Zuge ihres Studentenjobs als so genanntes "sampling girl" bei Red Bull den Schauspieler und Frauenliebling Jude Law getroffen. Dieser hatte sich zu einer Veranstaltung des Energy-Drink-Herstellers angekündigt und daraufhin eine separate Lounge (abgeschirmt von lästigen Journalisten und kreischenden Teenie-girls....aber nicht nur solche!!) bekommen. Didi Mateschitz (Arbeitgeber von Silvia Gschösser und bekennender Junggeselle) hat den Hollywood-Star (bekannt aus Filmen wie "der talentierte Mister Ripley", "Alfie", "Road to Perdition", "Aviator" uvm.) bei seiner Veranstaltung in Bad Gastein mit offenen Armen empfangen wohl wissentlich um dessen Ruf bei der Damenwelt wie auch dem damit verbundenen Werbeeffekt. Silvia Gschösser, die Publizistik an der UNI-Salzburg studiert, hatte leider nur wenig Zeit um ein paar Worte mit dem Schauspieler zu wechseln, zeigte sich aber von dessen lockerer Art begeistert. Im Zuge des Jobs bei Red Bull (gibt es eigentlich noch irgendein Sportevent auf der Welt das nicht von Red Bull gesponort wird) hat die bekennende "Hochterin" Silvia Gschösser immer wieder mit Film-, Fernseh- und Sportstars zu tun um jene Marke, die bereits ihren Siegeszug um die Welt angetreten hat weiter zu stärken. Wie aus Insiderkreisen bekannt wurde wünscht sich auch die eine oder andere Dame in Fügen eine "tête a tête" mit dem attraktiven Schauspieler, was jedoch am ehesten in der Kategorie Wunschdenken einzureihen ist. Sollte es Silvia Gschösser jedoch gelingen ihre guten Kontakte zur "high society" zu nutzen wäre es vielleicht möglich für das nächste "Kellnerinnencasting" in "Hocht" den einen oder anderen prominenten Juror zu verpflichten....................."JUDE - I want a child from you!!!!!"............"babel".........