Dienstag, 4. September 2007

Ein Stück Fügen.....


......ist mit dem Abriss des alten "Heisenhaus"(Andere Schreibweise: Haisn)für immer aus dem Ortsbild der Gemeinde verschwunden. Das geschichtsträchtige Gebäude wird im Buch des Autors Hans Mair "Fügen und Fügenberg eine Häuser und Höfegeschichte" erwähnt und seine Besitzer lassen sich bis ins frühe 17. Jahrhundert zurückverfolgen. Die ersten Besitzer des Hauses waren Wolfgang Hueber (Schuster - ein früher Vorfahre des "Schuhseppl") und seine Frau Gertrud. Vergangenes Wochenende wurde das Haisnhaus (im Beisein etlicher (deutscher) Schaulustiger - die Familie Mayer schaute vom Balkon gegenüber zu) dem Erdboden gleichgemacht. Auf dem Grundstück wird nun eine Eigenheim für Petra, Eileen und Hugh Mayer-Linnehan entstehen. Augenzeugen zufolge sollen beim entrümpeln des alten Gebäudes einige interessante Gegenstände (Musikinstrumente, Zeitungen, Möbel,....) aus längst vergangener Zeit zum Vorschein gekommen sein. Besitzer Hansjörg Mayer wurde dabei beobachtet wie er den den Abriss des Gebäudes genauestens überwachte und Anweisungen zur fachgerechten Entsorgung des Baumaterials gab........"send the ballbreaker"....."babel"

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

des scheiss haus intresierd decht kuan

Anonym hat gesagt…

Eine Interssante Frage:

Was ist überhaupt mit den rodelten Pfisters aus Fügen?Hat die Gemeinde Fügen nichts für solche Spitzenatlethen etwas übrig?

Wie sehen das die Fügener Bürger?

Anonym hat gesagt…

Schade dass der Neubau kein adäquater und ebenbürtiger Ersatz für das Gewesene ist und auch keinerlei Bezug auf die Historie des vormals geschichtsträchtigen Objektes nimmt. Überdies offensichtlich das
Bundesland verwechselt (passte doch
besser ins OÖische) anstatt weder
urtirolerisch oder zumindest
alpenländisch ultramodern