Montag, 10. Dezember 2007

Zur rumänischen Enklave.....



.......scheint sich langsam aber sicher der Fügener Weiler Gagering (oder wie der Volksmund auch zu sagen pflegt Gaggering) zu entwickeln, der eine seltsame Anziehungskraft auf vor allem weibliche, heiratswillige Rumäninnen ausübt. Vor allem die Schönheit der Landschaft sowie die strammen Gageringer Jungbauern scheinen es den vollbusigen und leicht bekleideten Damen angetan zu haben und es ist wohl kein Wunder dass die Liebe bereits so manche sprachliche Barriere aus dem Weg geräumt hat. Auch in materieller Hinsicht gibt es eine derartige Vertrauensbasis, dass so mancher Gageringer Grund- und Hausbesitzer bereits ein Jahresabo beim Standesamt hat. Unbestätigten Meldungen zufolge gibt es einen ganz besonders großherzigen Landwirt in Gagering, welcher den zahlreichen Arbeitskräften (nach der Schließung des Etablissements in der Tenne) die Chance geboten hat als Zimmermädchen bzw. Haushälterin Fuß zu fassen. In der Zwischenzeit schreitet der Integrationsprozess, abgesehen von vereinzelten Ehestreitigkeiten, zügig voran und selbst der größte Skeptiker wird seine fremdenfeindlichen Ressentiments ablegen wenn er/sie miterlebt hat welch frischen Wind die Schönheitsköniginnen aus den Karpaten in das ansonsten so verschlafene Gagering gebracht haben. Böse Zungen behaupten der Ausdruck "Blutsauger" (begründet durch die Tatsache, dass die Heimat von Vlad Tepes Draculea (Dracula) ebenfalls in Rumänien (Transsilvanien) liegt) sei im Zusammenhang mit den interkulturellen Erfahrungen der Gageringer Landbevölkerung gerechtfertigt. Trotz zahlreicher Spekulationen der Gageringer und Fügener Bevölkerung rund um die Anwesenheit der osteuropäischen Arbeitskräfte kann ein Anstieg in den Wirtschaftsdaten von Gagering nicht verleugnet werden, was unter anderem auf größeres touristisches Interesse schließen lässt.............."Urlaub am Bauernhof"........"babel"

7 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

ummanondastochang in gaggering und nit lei in da eang...

Anonym hat gesagt…

Sehr geehrter Herr Innenminister Platter,
dies ist doch wieder ein Vorzeigebeispiel von integrierten AsylwerberInnen, welche in (höffentlich) nicht allzu langer Zeit wieder in ihre Heimat abgeschoben werden. In diesem Zusammenhang ist aber auch zu erwähnen, dass obig genannte freizügige "Zimmermädchen" eventuell durch den Akt des Geschlechtsverkehrs schwanger geworden sind und sich von unserem heiligen Grund und Boden nicht mehr so schnell vertreiben lassen. Dies ist doch ein Ansporn zum Handeln!!!

mfg

Anonym hat gesagt…

Jaja, quasi ein Bauer sucht Frau auf zillachtolerisch!

Anonym hat gesagt…

"... auf nach Gagering!", tat i sagn(c;

Anonym hat gesagt…

des ist ja wonderbra , na wunderbar so viele schöne frauen in gagering . aber es gibt fesche zillertalerinen a nu . da brauch i wenigstens nit englisch reden des kinnen mir ja net und von rumänisch ganz zu schweigen
i mag liaba a hiatamadl als uane aus der stadt
Gruß hubert von goißern

Anonym hat gesagt…

Die Gageringer brauchen halt action weil die zillachtolerinnen so langweilig sind und nackat tanzen kinnen Sie a nit. De hen halt verwöhnt fa die ungarinnen.als nächtes werden sie sich die russinnen vornehmen und dann die thailänderinnen usw. . ma soll als amal probiert haben. aber irgendwann kimmsch drauf das sie alle gleich san. aber a frisches bluat tuat nit schadn.i bin neugierig was die zukunft bringt.kosten solls halt nix .frau vergeht hektar besteht.wenn sie scho nix hat.

Anonym hat gesagt…

ich möchte nicht wie ein klugscheißer wirken, aber wenn es irgendwas ist, dann eine exklave. man würde etwas als "rumänische enklave" bezeichnen, wenn etwas auf rumänischen staatsgebiet liegt bzw. eingeschlossen vom rumänischen staatsgebiet ist. eine typische enklave wäre zB san marino. eine typische exklave wäre zB die oblast kaliningrad bzw. königsberg. ;-)