Montag, 14. September 2009

Sehr kreativ betätigt.....

.....hat sich vor kurzem ein "szeneblog"-Leser im Zusammenhang mit dem Thema Spieljochbahn - hier das Ergebnis:

Ein Seilbahnmärchen

oder

Warum gibt eine Kuh, die man nicht füttert, keine Milch mehr ?

Es war einmal (so müssen Märchen anfangen) ein mehr oder weniger ruhiges Dorf im vorderen Zillertal. Es war etwas größer als die rundum gelegenen, und darauf konnte man sich schon etwas einbilden, man war was. Damals waren die Jahreszeiten noch Jahreszeiten. Für junge Leser, die es nicht mehr erlebt haben, es waren vier – Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Heute sind es nur noch drei – Sommersaison, Wintersaison, tote (umsatzlose) Zeit. Die Zillertalbahn fuhr noch mit Dampf und die Leute lebten wesentlich ruhiger als heute.
Der Sommertourismus florierte in diesen Zeiten, die Beherbergungsbetriebe erhöhten die Unterbringungsmöglichkeiten für Sommerfrischler und bemerkten auf einmal ganz erschrocken, dass die Betten im Winter ungenutzt, das heißt kein Geld bringend, herum standen. Auch dem Dorfkaiser gefiel das gar nicht. Gemeinsam mit dem Kaiser der Nachbargemeinde, die nur aus verstreut liegenden Bauernhöfen am Berg bestand, überlegte er, wie man aus dem Schnee, den es damals noch reichlich und gratis gab, Geld machen könnte. Es gab ja schon ein klitzekleines Schigebiet am hintersten Ende des Finsinggrundes, das aber nur auf einem besseren Karrenweg, meistens schwierig, manchmal wegen Lawinengefahr gar nicht, zu erreichen war.
Die beiden Kaiser beschlossen in ihrer Großherzigkeit den Wintersport zu fördern und etwas zur Verbesserung der Lage zu tun, um ihren Untertanen auch im Winter die Möglichkeit zum Broterwerb zu geben. Natürlich konnten sie nicht vermeiden, dass sich dadurch die eigenen Schatzkammern besorgniserregend füllen würden, sie waren zufällig Miteigentümer der Liftanlagen in Hochfügen. Sie spuckten in die Hände, wenn Kaiser so etwas tun, krempelten die Ärmel auf, wenn Kaiser so etwas tun, und auf einmal gab es eine Straße und Strom und neue Lifte und neue Hotels. Natürlich gab es das alles nicht umsonst, aber der Oberkaiser in Innsbruck spendierte den einen oder anderen Schilling, die Gemeindekassen wurden gemolken bis sie nicht mehr klimperten, und bei so regem Geldverkehr konnte es auch geschehen, dass eventuell Geld, das im Dorf gebraucht worden wäre, im Finsinggrund verschwand. Aber der Zweck heiligt die Mittel, der Erfolg ließ nicht auf sich warten. Auf einmal war man ein Schiort, nicht so bekannt wie Kitzbühel oder St. Anton, und neidig schaute man ins obere Zillertal, denn die Mayrhofner hatten auch nicht geschlafen.
Die Kaiser hätten sich also in aller Ruhe zurücklehnen, die Früchte ihrer guten Taten und den Dank der Untertanen genießen können. Wenn, ja wenn, da nicht dieses aufmüpfige schifahrende Gästevolk gewesen wäre. Hochfügen ist ja wunderschön, aber warum kann man in Fügen nicht schifahren. Eigentlich passte das den Kaisern gar nicht, jetzt hatten sie eine sprudelnde Geldquelle, die sich selbst zudrehen sollten. Wenn in Fügen die Möglichkeit zum Schifahren besteht, fahren weniger Leute nach Hochfügen, wer tut sich schon täglich eine Stunde Autofahrt an, wenn es auch ohne geht.
Die Kaiser waren nicht umsonst Kaiser, sie hielten bei gutem Essen und Trinken einige Beratungen ab und voller Stolz präsentierten sie der unterwürfigen Bevölkerung das Ergebnis. Wenn es der Wille des Volkes und der Gäste ist, errichten wir ein Schigebiet in Fügen. Weil aber wegen der vielen Investitionen für Hochfügen die Kassen angeblich leer waren, muss jeder seinen Beitrag leisten, dafür gehört Ihm dann ein kleines Stück vom neuen Schigebiet, aber nur ein kleines, denn regieren und kommandieren wollten die Kaiser, weil sie das besonders gut konnten.
Jetzt hätte das Märchen wirklich eines werden können, denn die Händler, Handwerker, Wirte und sogar Arbeiter und Angestellte öffneten Ihre Sparstrümpfe, ein Mann mit Visionen und Weitblick wurde zum Verwalter bestellt und fast über Nacht war das Schigebiet am Spieljoch fertig. Eine Gondelbahn mit der Talstation am Ortsrand von Fügen beförderte die Gäste auf den Berg, wo wunderbare Pisten mit dazugehörigen Liften die Gäste begeisterten. Begeistert und stolz waren auch die vielen Fügener, die jetzt zwar keinen Sparstrumpf, dafür aber die Aussicht auf eine halbwegs gesicherte Zukunft hatten.
Schon nach kurzer Zeit kamen so viele Gäste, dass der Verwalter den Kaisern vorschlug, das Gebiet auszubauen. Das passte den beiden Kaisern aber gar nicht. Sie sahen, dass der Verwalter viel zu gut arbeitete. Wenn sie ihn weiter machen ließen, würde gar Hochfügen darunter zu leiden haben. Einen Mann mit so viel Tatkraft konnten auch die Kaiser nicht bremsen. Darum wurde er aus dem Dorf verwiesen. Leider, oder Gott sei Dank, wurde er deswegen nicht schwermütig. Er schaute sich in der Nähe um, fand einen geeigneten Berg und errichtete sein eigenes Schigebiet, in dem er und seine Familie sich von keinem Kaiser dreinreden oder bremsen lassen müssen. Aber das ist ein eigenes Märchen, sogar ein echtes, mit einem glücklichen Ende.
Die Kaiser freuten sich, jetzt konnten sie wieder schalten und walten, wie sie wollten. Das taten sie auch, indem sie nichts taten. Solange viele Menschen auf dem Spieljoch herumwedelten, brauchte auch keiner was tun. Alle waren zufrieden. Die Kaiser verzichteten auf neue Lifte, dafür investierten sie weiter kräftig in Hochfügen. Die Seilbahnen und Lifte in Fügen wurden immer älter, die in anderen Schigebieten komfortverwöhnten Schifahrer immer weniger. Normalerweise versucht ein Liftbetreiber den Besucherschwund zu analysieren und reagiert entsprechend. Warum immer mehr Leute den Schiberg Spieljoch mieden, war offensichtlich, die Reaktionen der Kaiser überraschend und mehr als dürftig. Sie planten und projektierten, planten und projektierten, planten und projektierten. So entstand das Märchen vom neuen Lift am Spieljoch, das nun schon jahrelang weitergeschrieben wird, manchmal überraschend und spannend, aber durch die ständigen Wiederholungen eher langweilig.
Mittlerweile regieren die Nachfolger der alten Kaiser und setzen diese Tradition ungeniert fort. Immer wieder verkünden sie den Bau neuer Abfahrten, neuer Lifte - das Spieljoch soll wieder werden was es schon einmal war, ein Wintermärchen und Schiparadies. Sogar über Zusammenschlüsse mit anderen Schigebieten wird laut nachgedacht, es wird geplant und projektiert, geplant und projektiert. Währenddessen bauen die Schigebiete rundum munter um und aus, bieten ihren Gästen zeitgemäßen Komfort und Service und freuen sich über immer noch steigende Gästezahlen. Die Spieljocher schwimmen auf der Retrowelle und vertrauen auf das Nostalgiebedürfnis der Stammgäste. Wie lange werden diese Gäste mit der mit Abstand ältesten Umlaufbahn Österreichs den Berg hinaufrumpeln und hoffen, dass irgendwann eines der immer wieder präsentierten Projekte realisiert wird. Bestimmt nicht bis zu dem Jahr, in dem Ostern und Weihnachten am selben Tag sind.
Denn lange vorher ist wahrscheinlich das Ende des Seilbahnmärchens da, einer Geschichte mit einem bösen Ende. Die Kaiser können aber wie in jedem echten Märchen weiter planen und projektieren bis ans Ende ihrer Funktionsperiode, oder wie heißt es so schön in anderen Märchen : wenn sie nicht gestorben sind, planen und projektieren sie noch heute...."ghostwriter"....

37 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hurra - erster!!!

Anonym hat gesagt…

Nettes Märchen!
Ich fahre nicht viel Schi, hab also nicht wirklich mehrere Vergleiche! Finde Spieljoch dennoch nett. Vielleicht mag es daran liegen, dass die Größe überschaubar ist und doch viele Einheimische die Piste runterwedeln. Aber vom Reden alleine werden die Lifte wohl auch nicht erneuert. Wie dem auch sei - bin gespannt was die Zukunft bringen wird. Fahre natürlich gerne mit einer neuen Bahn rauf!
LG von der Sonnenseite :-) mit Blick auf Spieljoch

Anonym hat gesagt…

sehr Sarkasischt Babbel aber auch genial , und wenn ab 1 .Oktober erst die Snowcard Tirol kummt dann gute Nacht kleine Schigebiete weil jetzt kann jeder in ganz Tirol aussuchen !!
P.S. ein Kaiser wie der Schultz hat halt leichter regieren wie 3 Kaiser in Fügen !! Schultz is da Ruler vom Zillertal ??

Rudi das Rentier hat gesagt…

a super Sach de Snow Card...
und falls der Link den Google ausspukt nicht hinhaut einfach diesen hier verwenden:
http://www.snowcard.tirol.at/old

kleiner Insidertipp ;-)

Anonym hat gesagt…

Die Spieljochbahn muß sofort die Bahn umbauen!!!

Anonym hat gesagt…

Um € 439,00 in fast ganz Tirol Skifahren - super!

Anonym hat gesagt…

super ist diese karte sicher aber für das arbeitende volk wirds am samstag halt schwer werden das tal zu verlassen.

Anonym hat gesagt…

BABEL - MEHR DEUTSCH GEHT NICHT MEHR!!!!

.....eine "fast-Heilige Fügenerin" der Gemeinde ziemlich viel Geld für ein Grundstück verlangt auf dem eine Auffangbecken für das Haidachbachl errichtet werden soll.

Anonym hat gesagt…

he de 439€ net a de deutschen erzählen sonst klagt wieder so a Heini beim EuGH und der Einheimischen Tarif wird eingstellt !!
normal mag i eahm net so gern aba da Platter hats zsammbracht und is a Bursch !!

Anonym hat gesagt…

Also ich bin begeisterter Schifahrer und ich bin froh, dass des Spieljoch so ist, weil man nur deshalb noch fahren kann und nicht anstehen muss!

Name der Redaktion unbekannt hat gesagt…

Spieljoch und Rofan ! Retroskifahren.

Anonym hat gesagt…

De Fiegna solln na weiterschlofen und zuaschaugn, wia sis Zentrum der 1.Ferienregion Zillertal Richtung Ried/Kaltenbach verschiebt...^^

Anonym hat gesagt…

Kaltenbach hat ja auch nichts zu bieten, außer vielleicht die Bahn, zwei drei Apres Ski Lokale und das wohl größte Parkhaus in ganz Tirol! Und in Kaltenbach spielt sich alles von Dezember bis April ab. In den restlichen Monaten ist Kaltenbach mehr oder weniger wie ausgestorben.

Anonym hat gesagt…

@ 07.24 Uhr
Kellerjoch und Kramsach nicht vergessen!!!

Da Kaiser hat gesagt…

Geplante Piste von Geols nach Schellenberg nicht vergessen - und dann Talüberquerung nach Kaltenbach.

Anonym hat gesagt…

@ Da Kaiser

Planen und Projektieren....

Anonym hat gesagt…

Jaja, das Märchen wird sich in zehn Jahren immer noch gleich anhören – ein richtiges Märchen! Neue Perioden, neue Visionäre, viele Baustellen die viel Geld verschlingen und ein Überling für irgendwelche „richtigen“ Projekte wird nie zustande kommen!

Willkommen Fügen – das wird schon die Fügener-Mentalität sein, von Allem a bisserl, nichts richtig und noch dazu alles um sonst, zumindest darf es nit viel kosten! Schöne Grüße aus Kaltenbach

Anonym hat gesagt…

Wer isch denn de Fügnerin mit den teuren Grundstuck?

Anonym hat gesagt…

Die Pläne von den "Schwazern" wird die Spieljochbahn retten.

Anonym hat gesagt…

@ 19.49 aus Kaltenbach

In Fügen gibt es sehr wohl erfolgreiche Projekte wie zB. die Erlebnistherme.

Ich zitiere dich: "von Allem a bisserl, nichts richtig und noch dazu alles um sonst"

Beim Dorfbrunnen haben Ihr es uns wahrlich gezeit - von Allem alles, alles richtig und sauteuer.

Schöne Grüße von Fügen nach Kaltenbach

Anonym hat gesagt…

@ 20.46


die fügenerin mit dem teuren grundstück ist eine fügenbergerin


der deal wär aber gar nicht nötig, wenn nicht ein hotelier sein letztes stück ererbtes freiland zu baugrund machen müsste und allen und jeden für seine zwecke einspannt - das problem, das freiland ist eine vorsorgefläche "wildbach und lawinenverbauung" und kann somit nicht als baugrund gewidmet werden


der deal an die gemeinde wie folgt


ihr schaut dass die wildbach das projekt woanders als auf meinem grund durchführt - dafür kauft ihr teuren grund an und das projekt wildbach wird dort gebaut


dann wird mein grundstück frei von der belastung durch die wildbach - ihr widmet dieses sofort in bauland um, kriegt dafür ein paar quadratmeter - die umwidmung kann ja kein problem sein, ist ja links und rechts davon auch bauland (welches für mich unter dem vorwand "für das erbe meiner töchter" umgewidmet wurde)


ich bin für die nächsten 1 1/2 Jahre saniert und alle anderen sind mir egal


was die gemeinde davon hat ist unklar - kann aber hier sicherlich jemand begründen -

Anonym hat gesagt…

@08:51

In Kaltenbach wurde in den letzten 10 Jahren kein Dorfbrunnen gebaut .... (Beim Dorfbrunnen haben Ihr es uns wahrlich gezeit - von Allem alles, alles richtig und sauteuer....) ... und der geschriebene dialekt in Kaltenbach ist auch ein anderer LOL.

Grüsse nach Fügen

eine von den Töchtern hat gesagt…

@ 9.13

Du weisst aber genau Bescheid. Und hast uns per Szeneblog nun die
W A H R H E I T mitgeteilt.

Würdest Du das genauso dem Betroffenen ins Gesicht sagen? Glaube nicht, dafür bist zu feig!

Anonym hat gesagt…

@ 09:13
ja ja da is mal wieder jemand gscheid - oder amend neidig?
was jeder mit sein grund macht oder nit, is wohl jeden selber überlassen. wenn eppa was umwidmen will, soll er halt.
an schädl über andere zerbrechn is holt leichter als z´ersch vor da eigenen haustür kehren.....bevor ma solche behauptungen öffenti aufreisst.
übrigens: is es bei dem artikel nit um die spieljochbahn gangen?
übrigens gewaltig gschriebn, babel!

Anonym hat gesagt…

es scheiss bauernschweine

Anonym hat gesagt…

wenn jemand was umwidmen will, soll er halt?

da hat aber einer eine ahnung von raumordnung - aber du hast recht, ab sofort soll jeder der will was umwidmen - dann sind wir alle sorgen los

Anonym hat gesagt…

um das gehts gar nicht

es geht darum, dass einer "heiligen" unterstellt wird, sie würde zuviel für ihren grund verlangen

nur dass diese heilige eigentlich gar keinen grund hergeben muss, da die wildbach und lawinenverbauung das projekt an ganz anderer stelle geplant hat, dort aber verständlicherweise der grundeigentümer lieber eine andere nutzung vorgesehen hätte und sich mit der "heiligen" nicht einig geworden ist

tendentiell wird also die falsche person als "böse" dargestellt ohne zu erwähnen, dass die interessen im hintergrund ganz anders gelagert sind

dass jemand grund verkaufen will stört mich keineswegs - nur wird hier versucht druck auf jemand auszuüben, der mit dieser angelegenheit gar nichts zu tun hat

Stoascheißer Koarl hat gesagt…

Die Landwirtschaftskammer hat den Grund auf ca. 22,- Euro/qm geschätzt. Die "Heilige" verlangt 50,- Euro und das nur weil ihr die Gemeinde den sogenannten "Oschtnbichl" (gelbe Zone) nicht als Baugrund gewidmet hat, wie sie es gerne gehabt hätte – vermutlich um das Geld den Bedürftigen zu spenden (wer`s glaubt....) Jetzt verlangt sie für den Grund um das Retentionsbecken zu realisieren umso mehr Geld. Aber wie heißt es so schön – die Weg des Herrn sind unergründlich und so wird es die Gemeinde vermutlich leicht "daboatn" bis der Grund zur Ablöse frei wird.......

J.Ö.R.G hat gesagt…

Liste J.Ö.R.G fordert: Keine Grundumwidmungen zur Bereicherung sowie keine "Kuhhandelpolitik" in den Gemeindestuben. Niemand soll gleicher sein als gleich – deshalb am 14. März 2010: Liste J.Ö.R.G!!

Anonym hat gesagt…

50 Euro ist nicht ohne - wenn das Schule macht, dann lassen sich unsere Landwirte künftig die Abtretungen für Gehsteige usw. vergolden ...

Anonym hat gesagt…

Hochzillertal hat eindeutig mehr zu bieten als die Spieljochbahn !
Und der Schulz Heinz weis wenigstens was er macht, und denkt nicht Jahre hin und her.
Am Spieljoch haben eindeutig die falschen die Nase vorne.
Die verstehnen absolut null vom Seilbahngeschehen.
Oder warum reisst man den beliebtesten Schlepplift am Arzjoch weg, und lasst den eiskalten 3er Sessellift stehen ?
unvorstellbar....
und diese kurze Bahn sogar kuppelbar ? geldverschwendung.
Für diese kurze Strecke braucht man nicht 5m/s wahnsinnig dumme Aktion.
Ich fahr nach Kaltenbach, und freue mich auf die längste Beschneite Talafahrt des Zillertals, die neue in Aschau ist nämlich länger als die in Fügen, den Werbeslogan können sie gleich vergessen...

A Berg, a Ski und Schnee

ski optimal
HOCHFÜGEN UND HOCHZILLERTAL
www.skioptimal.at

Anonym hat gesagt…

Jo jo Heinzi, isch scho guat, setzen fünf.
Do passt da Spruch:
Di dümschtn Bauan erntn de greast Eachtäpfl.

neue Kaiser braucht des Tal hat gesagt…

jaja das hast recht , der 3 er is echt der schlechteste Sessel im ganzen Zillertal , langsam , saukalt und da Ausstieg ohne Worte da liegen die Anfänger und der Lift steht ??!!!
zu Bedenken war ah das am Joch de Karten des gleiche kost wie in die anderen Gebiete aber de 5 mal so groß oder größer san , des passt hint und vorn net zamm !!
verkauft des Spieljoch endlich an Schultz dann baut a a Gondel nach Kaltenbach umme und so is Fügen mit Hochfügen verbunden und der Heini is Chef übers Vordere Zillertal und de 3 Hirten in Hochfügen was alles blockieren mit ihrer Macht san Schnee von gestern !!

Anonym hat gesagt…

jo a super idee, pflastern ma an spieljoch zua mit liftn und nu mehra pistn...
an joch ku ma nu richtig tiafschneaforn, wenn ma sich auskennt, do beneidn ins vill drumm.
am bestn es 0815 wintasportla geats noch koltnboch zum schultz heini und lossts ins an joch a ruah.
spieljoch rulesssss

Anonym hat gesagt…

Spieljoch weacht nimma long "ruln" wenn se nix ten, mid de poor hansl losst se des werkl net führn, siehe schwaz und siehe kramsach ...

Geizhals hat gesagt…

@ 18.Sepzember 18:12

Die Karten kosten bei weitem nicht das gleiche wie in anderen Skigebieten.

Saisonkarte Spieljoch: € 315,-
Saisonkarte Penken+Gletscher: € 255,-

Das müsste den Verantwortlichen der Speljochbahn auch zudenken geben

Anonym hat gesagt…

@Geizhals: Leider ist es so, dass Spieljoch keine eigenen Preispolitik betreiben kann. Die Kartenpreise werden von allen Skigebieten vor der Saison ausverhandelt. Und da das Spieljoch ein kleines Skigebiet ist, hat es bei diesen Verhandlungen nur wenig Stimmrecht...