.....gibt es derzeit in der Gemeinde Fügenberg bezüglich der Errichtung der vielzitierten Verbindungsstraße, welche auch im Wahlkampf eine Rolle spielen dürfte. Während zahlreiche politisch engagierte Gemeindemitglieder in der Verbindungsstraße sozusagen ein Allheilmittel sehen und sich massiv für die Errichtung derselben einsetzen, ist auch die Gegenerschaft nicht "kleper" und sieht das Projekt, nicht zuletzt aufgrund der Kosten, als kaum finanzierbar an. Nachdem die Gemeinde 1,5 Millionen für den Bau des neuen Spieljochprojektes beisteuern soll darf ernsthaft bezweifelt werden wo die finanziellen Mittel für den Bau einer Verbindungsstraße herkommen sollen zumal sich auch die Auszahlungen aus den Rücklagen der Agrargemeinschaft Fügen- Fügenberg (Rücklagen in Höhe von ca. 1,3 Millionen Euro) aufgrund von Rechtsstreitigkeiten noch ein wenig hinziehen dürften. Die Frage was konkret, abgesehen von einer schneller Verbindung nach Fügen, man sich von dem Straßenprojekt erhofft ist unklar, denn eine direktere Verbindung ist nicht notwendigerweise einhergehend mit mehr Touristen bzw. mehr Umsatz und wer sich die Kosten für Straßenbauprojekte in Tirol und auch im benachbarten Bayern ansieht wird erkennen dass man hier kostentechnisch in einer Liga spielt, wo die Gemeinde Fügenberg vermutlich in nächster Zeit nicht hinkommen wird. Auch die finanzielle Liebe des Landes Tirol in Form von Zuschüssen, welche zweifelsohne für so ein Projekt notwendig wären, dürfte sich angesichts der Sinnhaftigkeit in Grenzen halten, denn das argumentative Fundament für die Verbindungsstraße droht in einem Sumpf voller Unkenrufe zu versinken. Wie die Gemeindebürger von Fügenberg zur Verbindungsstraße stehen wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch im Wahlkampf eine Rolle spielen und es wird interessant sein zu beobachten wie sich die beiden Bürgermeisterkandidaten hierzu positionieren. Zwei weitere Aspekte die ebenfalls in Betracht gezogen werden müssten ist die Bauzeit sowie die Frage ob die Verbindungsstraße auch über Fügener Gemeindegebiet führen würde. Stimmenfang mit Hilfe von großen Wahlversprechen zu betreiben ist verlockend aber der/die Wähler/in ist oft besser informiert als der vermeintliche Kommunalpolitiker glaubt und unter diesen Voraussetzungen ist Vorsicht geboten mit allzu leichtfertigen Versprechungen.................."Wahlversprechen ist das Versprechen eines Politikers, Steuergelder in Subventionen umwandeln zu wollen"..........."babel"......
Sonntag, 7. Februar 2010
Heftige Debatten....
Eingestellt von
"babel"
um
11:24:00
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6 Kommentare:
...ja,... das mit der sonnnenterasse stimmt...
..... ist praktisch mein stamm-gasthaus....prost...nur der ausblick nach fügen stört.....hahah...zum glück ist´s oft neblig.....
...hmmm...was mich beschäftigt..ist christopher masterson - francis - in malcolm mittendrin...prost....doogie howser.... neil patrick harris...?...der eine ist schwul...der andere nicht... prost aber dafür bei scientologie..... ein und dieselbe person....prost .... DAS ERGIBT ÜBERHAUPT KEINEN SINN!!!
I hob die Crowny-Webseitn noch nicht gefunden - bei Google nur links -> facebook.
Könntest die mal verlinken ?
Hallo Güntaaaaa!
Die Crowny Website befindet sich gerade im Aufbau...noch ist nicht viel los (http://crowny.at/)
@ Trunkenbold
Was soll das heißen der Ausblick nach Fügen stört? Beleidigung....Skandal.....Unglaubliche Frechheit...Du hast Einreiseverbot in Fügen....Prost!!!
Wenn der Babel in den Gemeinderat kommt sind die Umfragen auf Szeneblog bindend für diesen.
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